Fest verwurzelt im Boden ziehst du Qi aus der Erde und setzt es in Bewegungen um. Verbinde dies mit dem kleinen Energiekreislauf und spüre dein Qi um so stärker.
Posts Tagged ‘Bewegung’
Qi Gong Intensiv – Kurs | Teil 3 | Stehen wie eine Kiefer | Haltung und Bewegung zum Sammeln des Chi
Posted in . N E W S, Hören&Hörspiel, Journal, Leib & Körper, Medien, Qigong&Taijiquan, Wissen, tagged Bewegung, Haltung, Kurs, Leitbahnen, Qi, Qigong, Sammeln des Qi, Stehen wie eine Kiefer on 18. Oktober 2022| 1 Comment »
Warum Tanzen so gesund ist – Von Vera Pache
Posted in . N E W S, Feature, Journal, Kultur, Persona, Radio, Wissen, tagged Bewegung, DLF Kultur, Feature, Tanz, Vera Pache, Zeitfragen on 19. Juli 2022| 3 Comments »
Ob Standardtanz, wildes Umherwackeln oder klassisches Ballett – Tanzen gehört schon immer zum Menschsein dazu. Ohne geht es in keiner Kultur. Aber warum ist die rhythmische Bewegung überhaupt so beliebt – und vor allem auch so gesund? –
https://www.deutschlandfunkkultur.de/tanzen-bewegung-gesundheit-100.html
Zettel 2151
Posted in Blütensthaub, Leib & Körper, Persona, Wissen, tagged Anna Triebel Thome, Bewegung, Moshe Feldenkrais, Zettel on 17. Mai 2022|
Anna Triebel Thome: Die Kunst, eine Bewegung, die wir tun, wirklich wieder zu beenden, kann, wie die Bewegung selbst, wieder neu gelernt werden – das Loslassen muss in unserem Denken vollzogen werden, damit wir so auch in unseren Muskeln auf „Null“ kommen können. Jede unserer Verspannungen und Verkrampfungen ist das Resultat von nicht beendeter Bewegung.
Endbuch (2)
Posted in Journal, Leib & Körper, Literatur, Medien, Natur, Persona, Psychologie, Tiere, Wissen, tagged Bewegung, Denken, Endbuch, Ersticken, Ich-Bild, Käfer, Leben, Lebewesen, Moshe Feldenkrais, Tiere, Trieb, Zitat on 4. Juni 2021|
Grundlagen. Es ist schwierig, ohne jegliche Bewegung auch nur kurz am Leben zu bleiben. Ein Lebewesen, das all seiner Sinne beraubt ist, lebt nicht mehr. Kein Lebenstrieb ohne Gefühl: es ist das Gefühl des Erstickens, das uns atmen macht.
Und ohne ein Minimum wenigstens reflektorischen Denkens würde nicht einmal ein Käfer alt.
(Die vier Bestandteile des Tuns. Moshe Feldenkrais. Bewusstheit durch Bewegung). Suhrkamp.
Endbuch (1)
Posted in Blütensthaub, Geist und Gott, Leib & Körper, Literatur, Medien, Natur, Persona, Psychologie, Symbole, Wissen, tagged Bewegung, Bewusstheit durch Bewegung, Endbuch, Gefühl und Denken, Ich, Ich-Bild, Irgendwo anfangen, Moshe Feldenkrais, Nachdenken, Sinnesempfindung on 3. Juni 2021|
Grundlagen. Das Ich Bild besteht aus vier Teilen, die an jedem Tun beteiligt sind: Bewegung, Sinnesempfindung, Gefühl und Denken. Sie sind Bestandteile auch jeder Handlung – Um nachzudenken, muss einer wach sein und wissen, dass er wach ist und nicht träumt, das heißt, er muss seine körperliche Stellung oder Lage im Verhältnis zum Schwerefeld empfinden und erkennen können. Das bedeutet aber, dass am Denken auch Bewegung, Sinnesempfindung und Gefühl beteiligt sind.
(Die vier Bestandteile des Tuns. Moshe Feldenkrais. Bewusstheit durch Bewegung). Suhrkamp.
Anmerkungen über Kniebeschwerden
Posted in Journal, Leib & Körper, Literatur, Persona, Wissen, tagged Bewegung, Blase 39, DGTCM, Feuchtigkeit, Gelenke, Humor, Knie, Kniebeschwerden, Kursbuch, Prof. Dr. Henry Johannes Greten, Spezialnik, Staugewässer, TCM on 25. Mai 2021|
Einer der wichtigen Punkte bei Prof. Dr. H. J. Greten ist Blase 39: „außen am Staugewässer„. Das Staugewässer stellt die Kniekehle dar. Hier ist durch die natürliche Struktur einer großen, wassergefüllten Höhle, der Gelenkhöhle, eine gewisse Neigung vorhanden, humor (Feuchtigkeit) dauerhaft zu erwerben. Als Schwellung, Steifigkeit. Man kann dies selbst spüren, wenn man z.B. morgens nach dem Aufstehen erst bei der dritten Kniebeuge im Knie voll beweglich wird. Glossar
Man muss im täglichen Leben die Kniekehle dauernd in Bewegung halten, damit die natürliche Ansammlungsneigung für humor nicht zu Schwellungen des Knies mit Unbeweglichkeit und Stauungserscheinungen führt.
(Kursbuch Traditionelle Chinesische Medizin“, Seite 354. Von Dr. J. Greten.)
Robert Wilson über das Theater
Posted in Persona, tagged Bewegung, Robert Wilson, Ruhe, Stille, Theater, Zitat on 4. Januar 2020| 2 Comments »
Wenn man nicht mit einer inneren, fast instinktiven Wachheit beginnt, hat die Arbeit keinen großen Sinn. Was ich im Theater heute sehe, kommt mir fragmentarisch vor. Die Schauspieler sagen einen Satz, dann den nächsten und so weiter. Die gehen, bleiben, stehen, machen eine Geste, halten wieder ein. Ich glaube aber, dass es so etwas wie Stille nicht gibt. Und Bewegungslosigkeit gibt es auch nicht. Wenn ich aufhöre zu gehen, heißt es für mich nicht, dass ich aufhöre mich zu bewegen.
Junge ökologische Bewegung: Reden wir Tacheles! — form7
Posted in . N E W S, Persona, Politik, wordpress, tagged .WORDPRESS, Ökologie, Bewegung, form7, Gerhard Mersmann, Natur, P(A)rtikel on 22. September 2019|
Neben den durch die Industrie verursachten Schäden erleidet das Ökosystem schwere Kontaminationen vor allem durch den Schiffstransport von Waren und Rohstoffen. Den schwersten Schlag muss Mutter Natur jedoch jedes Mal bei Kriegen hinnehmen. Kriege und simulierte Kriege, d.h. Manöver, sind immer ein Duell mit der Natur. Insofern ist es notwendig, sich mit bestimmten Branchen wie […]
über Junge ökologische Bewegung: Reden wir Tacheles! — form7
Elias Canetti über das Wissen
Posted in Journal, Literatur, Persona, Wissen, tagged Bewegung, Elias Canetti, Verhalten, Wissen, Zitat on 24. Mai 2019|
Die eigentümliche Bewegung des Wissens. Es hält sich lange still, wie Stein oder wie scheintotes Leben. Es bekommt dann plötzlich unerwartet pflanzenhaften Charakter. Man blickt zufällig hin: es hat sich zwar nicht von der Stelle bewegt, aber es ist gewachsen. Ein großer Augenblick, aber noch nicht das Wunder. Denn eines Tages blickt man woanders hin und jenes Wissen ist dort, wo es bis jetzt bestimmt nicht war, es hat seinen Ort verändert, es ist gesprungen. Auf dieses springende Wissen wartet jeder. In der Nacht, von der man erfüllt ist, horcht man auf das Fauchen der neuen Raubtiere und im Dunkel leuchtet gefährlich und gierig ihr Auge. – (Die Provinz des Menschen, 1942-1972)
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