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Posts Tagged ‘arte.tv’

Der französische Philosoph Bruno Latour hat ein Dutzend grundlegender Werke geschrieben, die mit den renommiertesten Preisen ausgezeichnet wurden. Im Laufe seiner Karriere hat Latour lange Interviews gemieden. Ende Oktober 2021 bat er Nicolas Truong, Journalist bei der Tageszeitung Le Monde, mit ihm seine 50-jährige Forschungsarbeit Revue passieren zu lassen. Er verstarb am 09. Oktober 2022.

https://www.arte.tv/de/videos/RC-022018/im-gespraech-mit-bruno-latour/

https://www.wikiwand.com/de/Bruno%20Latour?fullSearch=true

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Über das Lebenswerk des herausragenden Science-Fiction-Autors Philip Kindred Dick, der im Jahr 1982 verstarb. Wie kein anderer prophezeite er in seinen fiktionalen Erzählungen den Überwachungs- und Technologiewahn des 21. Jahrhunderts. Seine Romane und Kurzgeschichten dienten als Vorlage für zahlreiche Hollywood-Verfilmungen, darunter „Blade Runner“ und „Minority Report“…

https://www.arte.tv/de/videos/051147-000-A/philip-k-dick-und-wie-er-die-welt-sah/

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Godard sagte einmal: „Kunst ist das, was uns erlaubt, uns umzudrehen und Sodom und Gomorrha zu sehen, ohne zu sterben.

Es heißt oft, im Augenblick des Todes würde unser Leben wie im Zeitraffer vor unserem inneren Auge vorbeiziehen. So ähnlich zieht sich hier alles, als ginge es um das Kino als Person, durch Godard hindurch, der in dem Moment, da das Kino als Kunst stirbt, diese unaufhaltsame Flut aus vorhandenen, verdichteten und aufeinanderprallenden Bildern auslöst. Es ist der Moment, in dem das Kino seinem einstigen Ruhm begegnet (Hitchcock wird als „größter Schöpfer der Form des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet) und sich mit seinen Niederlagen konfrontiert sieht (es hat nicht vermocht, die Vernichtungslager zu filmen, das schwarze Loch oder der blinde Fleck des Kinos: „Das Vergessen der Vernichtung ist Teil der Vernichtung“).

https://monde-diplomatique.de/artikel/!249411

In Gedenken an den verstorbenen, großen Regisseur Jean-Luc Godard zeigt ARTE seine Meisterwerke. – Die Ehe zwischen Drehbuchautor Paul (Michel Piccoli) und seiner schönen Frau Camille (Brigitte Bardot) zerbricht während der Dreharbeiten zu dem „Odysseus“-Film von Regisseur Fritz Lang (gespielt von Fritz Lang).

https://www.arte.tv/de/videos/018170-000-A/die-verachtung/

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https://www.arte.tv/de/videos/109037-000-A/dorothea-lange-einen-funken-ewigkeit-einfangen/

Ihre berühmte Fotografie mit dem Titel „The Migrant Mother“ ist eines der bekanntesten und eindringlichsten Bilder der Welt, ein obsessives Porträt, das zur Darstellung des Leidens während der Großen Depression in Amerika wurde. Dennoch kennen nur wenige Menschen die Geschichte, die Kämpfe und das Werk der amerikanischen Fotografin Dorothea Lange (1895- 1965), die dieses Porträt schuf.

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Peter Brook ist am 2. Juli verstorben. Dieser Blick voller Sanftmut und Bescheidenheit, dieses unergründliche Lächeln, diese einfache und doch leidenschaftliche Art zu sprechen – wer könnte sie besser einfangen als Simon, sein Sohn. Mit 76 Jahren öffnete sich der Regisseur diesem besonderen Gesprächspartner, dem er Einblick in seine intimsten Gedanken als Künstler und Mensch gab.

https://www.arte.tv/de/videos/024396-000-A/brook-ueber-brook/

Nächstes Video: Shakespeare: Hamlet – Inszeniert von Peter Brook

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Größe Formate, extreme Farbkontraste, Lust am Phantastischen, Grenzüberschreitungen. In den Gemälden von Jonas Burgert geht es um die Grundfrage um die Menschlischen Existenz, um Erkentnis und Transendenz. Der Berliner Maler Jonas Burgert ist eine Schlüsselfigur in der Zeitgenossische deutsche Kunstzsene. Ein Film von Irene Hofer auf ARTE TV. 2015

Zugegeben, es gibt so einige zeitgenössische Künstler, die uns interessieren.

Ein Besuch bei Jonas Burgert, einem unserer absoluten Lieblingskünstler, ist immer etwas ganz besonderes. Wir schätzen nicht nur seine phantastische Kunst, sondern auch den Menschen Jonas Burgert. Unser Video zum Treffen

Er lebt und arbeitet in Berlin. Wenn man sein Atelier betritt, stockt einem der Atem. Dieses Atelier hat ungeheure Dimensionen. Das braucht es auch, denn hier füllt der Künstler die Leinwände seiner monomentalen Bildformate mit Leben.

Jonas Burgert Interview

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(Noch bis morgen verfügbar) – Am 8. November 2016 wurde Donald J. Trump zum Präsidenten der USA gewählt und am 20. Januar 2017 als 45. US-Präsident vereidigt. Ein Jahr lang begleitete die „Emmy“-Gewinnerin und „Oscar“-nominierte Regisseurin Liz Garbus Redakteure der „New York Times“ bei ihrer Berichterstattung über Trump und seine Regierung. In dieser Folge: Die ersten 100 Tage – arte.tv/de

Am 8. November 2016 wurde Donald J. Trump zum Präsidenten der USA gewählt und am 20. Januar 2017 als 45. US-Präsident vereidigt. Ein Jahr lang begleitete die Emmy-Gewinnerin und oscarnominierte Regisseurin Liz Garbus Redakteure der „New York Times“ bei ihrer Berichterstattung über Trump und seine Regierung. Vom Amtseid über die ersten Anzeichen russischer Wahlkampfmanipulation bis hin zu Trumps immer vehementeren Angriffen auf die „Fake News“-Medien wurde den Journalisten/-innen schnell klar, dass sie es mit dem ungewöhnlichsten Präsidenten aller Zeiten zu tun haben. Die Doku-Reihe zeigt den vielleicht gefährlichsten US-Präsidenten, seinen Frontalangriff auf die Grundfesten der amerikanischen Demokratie – sowie die enorme Verantwortung der Medien als vierte Gewalt im Staat.

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Der Gulag gilt als eine der markantesten historischen Besonderheiten des 20. Jahrhunderts. Das 1918 ins Leben gerufene Netz sowjetischer Straf- und Arbeitslager, eine Art Staat im Staate, wurde viele Jahrzehnte lang geheim gehalten und geleugnet. Die Zwangsarbeiter sollten ihren Beitrag zum Aufbau des Sozialismus leisten.
Mit der Errichtung der ersten Straf- und Arbeitslager wurde bereits 1918 begonnen, nur wenige Monate nach der Oktoberrevolution. Die Bolschewiki wollten sich dort ihrer politischen Gegner entledigen und „asoziale Elemente“ durch Zwangsarbeit umerziehen. Einen ersten Großversuch starteten sie auf den Solowezki-Inseln, wo Tausende politische Gefangene und andere Straftäter auf unmenschlichste Weise gefügig gemacht werden sollten. ARTE

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Der Film präsentiert Leben und Arbeit des weltberühmten Fotografen Sebastião Salgado aus der Perspektive zweier Regisseure: der seines Sohnes Juliano Ribeiro Salgado, der seinen Vater in den vergangenen Jahren oft mit der Filmkamera begleitete, und der von Wim Wenders, Bewunderer von Salgados Fotokunst, selbst Fotograf und einer der großen Filmemacher unserer Zeit. In den vergangenen 40 Jahren hat der brasilianische Fotograf Sebastião Salgado auf allen Kontinenten die Spuren unserer sich wandelnden Welt und Menschheitsgeschichte dokumentiert.

https://www.arte.tv/de/videos/080121-000-A/das-salz-der-erde/

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