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Archive for the ‘Z E N’ Category

Dieses Kapiteltitel besagt, dass man nach der buddhistischen Lehre die Wahrheit und Befreiung dadurch erlernen kann, dass man sowohl den Geist als auch den Körper und die Psyche schult und entwickelt. Dadurch befreit man sich von doktrinären Denkmustern, die zu Täuschungen führen. Wir müssen uns immer im Klaren darüber sein, dass Körper, Geist und Psyche in der Wirklichkeit unauflösbar zusammengehören und eine Wechselwirkung mit den angeblich isolierten Objekten der Außenwelt bilden.

Während in der westlichen Philosophie der Intellekt und Geist meist völlig losgelöst vom Körper des Menschen behandelt werden, schätzt man eine solche Trennung im Buddhismus als sinnlos für die eigene Befreiung ein…,..

https://yudoblog-f.blogspot.com/2023/05/die-wahrheit-mit-korper-und-geist.html

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Karlfried Graf Dürckheim: Aber das alles hat eine Voraussetzung, ohne die es kein Meister-Wirken gibt: Es muß ein Schüler da sein. Ohne Schüler kein Meister. Doch wer darf sich Schüler nennen?

Nur der, den die Sehnsucht von Grund auf gepackt hat, der, von der Not an die Grenze getrieben, glaubt, draufgehen zu müssen, wenn er nicht durchbricht.

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Marion Theis diskutiert mit
Prof. Dr. Gregor Hasler, Psychiater, Resilienz-Forscher
Dr. Ulrich Ott, Psychologe, Meditations-Forscher
Doris Zölls, Theologin, Zen-Meisterin

Die Augen schließen, ganz zu sich kommen – und alles wird gut.

Meditation gilt als modernes Wundermittel – wer sie praktiziert ist nicht nur hip, sondern lebt gesünder, zufriedener und länger, das versprechen Yoga-Lehrer, Heilpraktiker und Krankenkassen. Was stimmt davon und was ist Hokuspokus? Und was hat Meditation mit Religion zu tun?

https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/schweigen-und-atmen-was-bewirkt-meditation-swr2-forum-2023-05-19-100.html

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Zen Texte 69

Dadu: Weltliches Leiden ist so unerschöpflich wie ein Ozean; es ist laut und schreiend; aber jedes Leiden hat seinen Ursprung in deinem Geist.

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Jacob Räume Zen

Meditation als Quelle der Weisheit: das verbindet den europäischen Mystiker Jacob Böhme (1575–1624) mit dem japanischen Zen-Buddhismus. Diese Geistesverwandtschaft zeigt der Klangkünstler Johannes S. Sistermanns in einer Komposition aus Geräuschen und Stimmen.

„Jacob Räume Zen“ verknüpft die Texte und visionären Bilder von Jacob Böhme mit Erfahrungen und Aussagen des Zen-Buddhismus. Die geistige Nähe dieser geografisch so entfernten Welten nutzt Johannes S. Sistermanns, um die jeweiligen Klangräume miteinander in Berührung zu bringen. Böhmes Texte werden aus seiner Heimatstadt Görlitz in japanische Alltags- und Klosterräume versetzt. Worte von Zen-Mönchen reisen akustisch von Japan in die Lebensräume Jacob Böhmes. Im Verlauf des Stückes verweben sich die Klänge allmählich miteinander. Sie schaffen eine Atmosphäre des begriffslosen Erkennens, in der Böhmes Erfahrungen wortlos aufgehen.

https://www.hoerspielundfeature.de/jacob-raeume-zen-wh-100.html

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Baozhi: Willst du den Buddha suchen, aber dir gleichzeitig deine Gefühle bewahren, dann zerrst du ein Netz auf einen Berg, um Fischen eine Falle zu stellen.

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Meditation

Die Dokumentation begleitet verschiedene wissenschaftliche Experimente, erläutert die komplexen physiologischen Zusammenhänge zwischen dem meditierenden Gehirn und dem Organismus und zeigt, welche medizinischen Anwendungen derzeit bereits möglich sind.

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Nov-Dec. 1971, Rinzai temples Shofuku-ji in Hyogo; Daitoku-ji, Shokoku-ji and Myoshin-ji in Kyoto.

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