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Archive for the ‘Apples&Oranges’ Category

tea ceremony bowls made in manigod in january 2023 by kuma (www.barbery.net) available at : http://www.chawans.net – english : https://chawans.net/blogs/news/2022-2… music by kuma

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Ernährung soll ökologisch wertvoll sein, aber auch die Basis für Leitungsfähigkeit und Gesundheit. Und obwohl viele Ernährungstheorien auf wissenschaftlich hölzernen Füssen stehen, haben sie Konjunktur. (BR 2019) – Von Daniela Remus

https://www.br.de/mediathek/podcast/radiowissen/ernaehrungstheorien-fakten-oder-mythen/1481794

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Die Regenbogendiät (Fünf-Farben-Diät)

Versuchen Sie in ihren Mahlzeiten 5 Farben zu essen. Damit werden beim Essen alle fünf Wandlungsphasen unterstützt. Gleichzeitig nehmen wir damit möglichst viele unterschiedliche sekundäre Pflanzenstoffe zu uns, die eine Vielzahl von Funktionen des Körpers auf Vordermann bringen und insgesamt wichtige Schutzstoffe vor Kreislauferkrankungen, Krebs und anderen Erkrankungen enthalten.

Bio statt Junk: Gutes essen, Schlechtes vermeiden

Essen Sie bevorzugt frische, unverarbeitete Nahrungsmittel. Biokost hat weniger Schadstoffe und mehr Qi. Die besten Nahrungsmittel kommen von Demeter, dann folgt der Biomarkt und schließlich das Bio-Essen vom Discounter. Besonders bei Eiern ist das schnell erkennbar, aber auch am Geschmack kann man es merken. Vermeiden Sie auch weit transportierte Obst- und Gemüsesorten aus anderen Ländern, denn Sie werden von Ihrer Pflanze und Wurzel getrennt, um beim Transport nachzureifen, und können daher viele wichtige Stoffe gar nicht mehr aufnehmen.

Ib) Die drei Don’ts genauer erklärt

Schleimbomben vermeiden

Pizza, Pommes, Frittiertes, Fast Food, Konservierungsmittel, Verdickungsstoffe, Schmelzkäse, Glutamat usw. sind schwerverdaulich und bilden „Restmüll“ im Körper, auch als Schlacken bezeichnet. Sie blockieren die Gewebe und führen zur Leistungsminderung, „Mattscheibe“ und Müdigkeit. Außerdem nimmt man schneller zu.

Keine Rohkost

Omas Regel, dass eine warme Mahlzeit am Tag nötig ist, ist ebenso eine zwingende Regel aus der Chinesischen Medizin. Dadurch wird der Magen angewärmt und die Ausgleichsfunktion, die in der Chinesischen Medizin dem Magen zugeschrieben wird, verbessert. Dadurch kommen viele Funktionen wieder in das richtige Maß, die wir im Westen nicht immer mit der Verdauung in Verbindung bringen. 

Keine Tiefkühlkost

Im Verhältnis zu frischer Kost ist sie minderwertig. Nach chinesischen Gesichtspunkten hat Tiefkühlkost sein qi und seine Wärme weitgehend verloren.

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Ia) Die drei Dos genauer erklärt

Das P&S-Konzept (Porridge morgens, Suppe abends):

Porridge am Morgen:  P steht also für die Nahrung am Morgen. Sie gibt uns Kraft für den Tag. Samen von Getreide haben eine starke, die Körpersubstanz yin stützende Wirkung. Am besten isst man Getreide am Morgen. Da diese Samen aufgeschlossen werden müssen, werden sie, gemahlen oder als Flocken, kurz in Wasser gekocht. Diese Art von Getreidebrei wird in Mitteleuropa seit Jahrtausenden gegessen und ist außerordentlich gesund. Das gibt Energie für den aktivitätsorientierten Tagesablauf und stützt zugleich die Körpersubstanz. 

Suppen am Abend bereiten uns auf die Regenerationsvorgänge des Körpers vor, die in der Nacht ablaufen. Diese Suppen dienen dem Wiederaufbau der Körperflüssigkeiten und –Substanz, die durch die Tagesaktivität tendenziell verloren gehen. In der Nacht können hier die Bausteine wie Proteine usw., die in einer guten Suppe gelöst sind (Kochen von Fleisch), wieder in den Körper eingebaut werden. 

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1.  Die 2 x 3 goldenen Regeln

Gutes Essen für alle

Weil die Chinesische Diätetik mit ihren uralten Gesetzen auch eine alltagstaugliche Form bekommen muss, haben wir die Erfahrungen aus jahrelanger Beratung in jeweils drei einfachen Regeln zusammengefasst.

Die drei Do’s (die drei „Mach-das!-Regeln“):

  • das P & S –Konzept (Porridge morgens, Suppe abends)
  • die Regenbogendiät (auch Fünf-Farben-Diät genannt: 5 verschiedene Farben Gemüse essen, das bringt die Körperfunktionen in Schwung und gleicht viele kleine Fehlfunktionen aus…)
  • Bio statt Junk (nur Qualität essen, denn da ist mehr „Qi“ drin und man braucht weniger zu essen und ist trotzdem einfach fitter…) 

Die drei Dont‘s (die drei „Lass-das-Regeln“):

  • Schleimbomben“ vermeiden („Restmüll“ des Stoffwechsels im Körper, auch als Schlacken oder pituita bezeichnet) Einige Nahrungsmittel führen zu vermehrter „Schleim“-Bildung, wie Pommes oder Schmelzkäse (Liste siehe unten)
  • Rohkost meiden, denn er ist schwer verdaulich und „kühlt“ den „Magen (s. u.)
  • Möglichst keine Tiefkühlkost (enthält wenig Qi und sogenannte Vitalstoffe)

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Die Seidenakazie Albizia julibrissin gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler, genauer, zur Unterfamilie der Mimosengewächse. Woher auch sein Beiname Schlafbaum herrührt, da er zum Abend seine Blätter einfaltet und ruht. Natürlicherweise ist dieser Baum vom Iran bis nach China zu finden. Verwendung finden hier die Blütenstände oder Blütenknospen. Diese werden im Sommer zur Blütezeit gesammelt und an der Sonne getrocknet. Die Blütenstände werden als He Huan Hua, die Knospen als He Huan Mi bezeichnet. Die Geschmacksrichtung ist süß, das Temperaturverhalten neutral.

https://www.sonnen-apotheke-koetzting.de/tcm-detailansicht/drug/27-albiziae-flos.html

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Chrysanthemen und rote Datteln in Reissuppe – Rezepte mit Blüten

Ganz oben auf der Liste der bevorzugten Blüten stehen die Chrysanthemen. Die alten Chinesen glaubten, dass Chrysanthemen helfen können, den Körper zu stärken und den Alterungsprozess zu verlangsamen. Die in Hangzhou, der Hauptstadt der ostchinesischen Provinz Zhejiang, gepflanzte Blume soll Heilkräfte haben, wenn sie in Wasser gekocht wird, heißt es in Shen Nongs Kräuterklassiken.

Moderne medizinische Studien stützen diese Theorie. Hangzhouer Weiße Chrysanthemen enthalten Glykosid, Purin, Aminosäuren, Vitamine und einige andere Mikroelemente. Sie sind gut für Leber und Niere, für die Augen, und machen eine gesunde Haut. Allerdings gilt Chrysanthemen-Reissuppe als noch besser als Chrysanthementee.

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Der Herbst oder das Metall (Lunge&Dickdarm) lässt sich folgendermaßen zusammenfassen. Diese Jahreszeit gibt uns die Möglichkeit, die Zügel in der Hand zu halten. Wir haben die Fähigkeit loszulassen, damit Platz geschaffen wird, sodaß Neues entstehen kann. Oft ist jedoch gerade dieses Loslassen ein großes Lebens- und Leidensthema, und es ist nicht leicht, bestimmten Sachen nicht zu lange nachzutrauern. Eine große Kunst, den Dingen einfach ihren Lauf zu lassen, ebenso wie die Dinge zu Ende zu führen, ohne dabei vorzeitig die Flinte ins Korn zu werfen.

Über die Lunge: Der Geschmack ist scharf, die Farbe ist weiß, das entsprechende Tier ist das Pferd, das Getreide ungeschälter Reis, die Frucht ist der Pfirsich und das Gemüse die Zwiebel!

Mangel oder Erschöpfung der Lunge. Mit rohen Nahrungsmitteln ist es möglich, die Lungen kurzfristig zu befeuchten, auf längere Sicht gesehen verschleimen sie jedoch. Wirklich substanzaufbauend sind nur gekochte Nahrungsmittel, daher leiden auch so viele Rohköstler unter Mangelerkrankungen!

Nahrungsmittel, die die Lungen-Energie kräftigen und stärken, sind: Vollwertreis, Süßreis, Hafer, Karotten, Kürbis, Süßkartoffel, Kartoffel, Fenchelknollen, Kichererbsen, Linsen, Kohl, Kastanien, frischer Ingwer, Marillen, Datteln, Reissirup, Gerstenmalz, Rindfleisch von exzellenter Qualität, Wild und Petersilie.

Nahrungsmittel, die die Lungen nähren oder zumindest befeuchten, sind: Zucchini, Spargel, Mandeln, Karotten, Kohl, Feigen, Kochsalat, Apfel, Birnen, Quitten, Kohlrabi, Bananen, Rote Rüben, Erdbeeren, Honigmelone, Haselnuss, Weizen (ungeschält!), Dinkel, Sellerie, Isländisches Moos, Eibischwurzel, Orangen, Pfirsiche, Wassermelone, Sojamilch, Tofu, Zuckerrohr, Reissirup, Leinsamen, Butter und Milchprodukte, Eier in Maßen und nur von exzellenter Qualität, Austern und Entenfleisch.

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