Das Projekt ist inspiriert von der Sokushinbutsu-Praxis, einem buddhistischen religiösen Ritual, das bis ins 19. Jahrhundert praktiziert wurde und in vier langen und schmerzhaften Phasen die Selbstmumifizierung des praktizierenden Mönchs beinhaltete, um den Zustand eines „Buddha im eigenen Körper“ zu erreichen.
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SOKUSHINBUTSU PROJECT live con Alessandra Zerbinati e Marco Casiraghi [butoh performance]
Posted in Film, Hören&Hörspiel, Journal, Kultur, Leib & Körper, Medien, MUSIK, Persona, Religion, Sonstiges, Tanz, Theater, Wissen, tagged Alessandra Zerbinati e Marco Casiraghi, biologie-seite.de, Enrico Ponzoni und Massimo Mascheroni, Live, SOKUSHINBUTSU PROJECT, Sokushinbutsu-Praxis, Tanz, [butoh performance] on 20. Dezember 2022| 9 Comments »
Das Projekt ist inspiriert von der Sokushinbutsu-Praxis, einem buddhistischen religiösen Ritual, das bis ins 19. Jahrhundert praktiziert wurde und in vier langen und schmerzhaften Phasen die Selbstmumifizierung des praktizierenden Mönchs beinhaltete, um den Zustand eines „Buddha im eigenen Körper“ zu erreichen.
Die heilige Johanna der Schlachthöfe
Posted in Geschichte, Hören&Hörspiel, Kultur, Medien, Persona, Radio, Theater, Wissen, tagged 1932, Alfred Braun, archive.org, Berthold Brecht, Die heilige Johanna der Schlachthöfe, Fritz Kortner, Hörspiel, Helene Weigel, Theater, Tumblr on 1. November 2022|
„Es wird einmal zu den denkwürdigsten, aber unrühmlichsten Merkmalen der Kulturgeschichte unserer Zeit gehören, dass das Theater die Vermittlung eines der größten und bedeutendsten Dramen der Epoche dem Rundfunk überlassen musste“, schrieb der „Berliner Börsen-Courier“ nach der Ursendung des Stückes durch die Berliner Funkstunde am 11. April 1931.

Erst 1959 gelangte „Die heilige Johanna der Schlachthöfe“ durch Gustav Gründgens in Hamburg auf die Bühne. Die historische Rundfunkaufnahme ist eines der kostbarsten Dokumente früherer Hörspielkunst. Der mutige Vermittler des Stücks war der Rundfunkpionier Alfred Braun, der seinen Einsatz für Brecht und andere 1933 mit der Inhaftierung und KZ bezahlte.
Regie: Alfred Braun – Mit Fritz Kortner, Carola Neher, Helene Weigel, Ernst Busch, Paul Bildt, Peter Lorre, Friedrich Gnass, Otto Kronburger u.a. Berliner Funkstunde 1932/41’50
Friedrich Schiller: Kabale und Liebe
Posted in Fernsehen, Geschichte, Journal, Kultur, Literatur, Medien, Persona, Psychologie, Theater, tagged Christiane Hörbiger, Fernsehen, Friedrich Schiller, Fritz Kortner, Helmut Lohner, Kabale und Liebe, Literatur, NDR, Theater on 18. Oktober 2022|
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