Archive for 23. Februar 2023
Graindelavoix performs Musae Jovis, epitaph for Josquin des Prez, by Nicolas Gombert
Posted in Alte Musik, Blütensthaub, Hören&Hörspiel, Journal, Kultur, Medien, Persona, tagged Alte Musik, Björn Schmelzer, Graindelavoix, Hören, Josquin Desprez, Nicolas Gombert on 23. Februar 2023|
Stations – Robert Wilson (UbuWeb Film)
Posted in Film, Journal, Kultur, Medien, Persona, Psychologie, Symbole, Wissen, tagged Film, Robert Wilson, Stations, Ubu Web on 23. Februar 2023|
Stations ist ein rätselhaftes, eindringliches Werk, in dem Wilson die Tagträume und Fantasien eines elfjährigen Jungen als ein sowohl magisches als auch unheimliches Universum vorstellt. Das zentrale Bild des Bandes, das mit Wilsons präziser visueller Stilisierung übereinstimmt, ist ein kleiner Junge, der durch ein großes Fenster in der Küche seines Hauses blickt, das zum Portal für seine dramatischen, oft erschreckenden inneren Fantasien wird. Feuer, Metall, Wind, Glas und Wasser dienen neben anderen Elementen als Ausgangspunkt für eine Reihe eleganter Bildkompositionen und suggestiver Metaphern. Wilsons unauslöschliche Visionen, die sich ohne Dialog oder gesprochene Sprache entfalten, artikulieren die Angst und das Geheimnis des Innenlebens eines Kindes und seine Beziehung zur Außenwelt.
Blumenwiese 120
Posted in . N E W S, Pflanzen, Photographie, tagged Blumen im Februar, Flaesheim, rot-violett on 23. Februar 2023|
Bertolt Brecht
Posted in Journal, Kultur, Literatur, Persona, Politik, tagged Bertolt Brecht, Gedicht, Sägen on 23. Februar 2023|
Fun`yo (Fen-yang) 947-1024. Drei Sammlungen von jeweils 100 Koans
Posted in Bücher, Blütensthaub, Geist und Gott, Geschichte, Journal, Literatur, Persona, Philosophie, Wissen, Z E N, tagged Fun`yo (Fen-yang), Koan, Mumonkan, Roso (Lu-tsu, Thomas Cleary, Zen on 23. Februar 2023|
In einer seiner Sammlungen fügte Fun`yo jedem der alten Fälle eine Zusammenfassung in Versform hinzu. Hier ein Beispiel:
„Wann immer Roso (Lu-tsu) einen Mönch kommen sah,
kehrte er sich unverzüglich zur Wand.
Wenn Leute kommen, sitzt er zur Wand gekehrt
in tiefem Frieden.
Er plaudert nicht von vielen Dingen, noch spricht er
von selben oder Gesonderten.
Außerhalb läßt er dich freundlicherweise nicht suchen.
Taube und Blinde zu narren, gebraucht er weder „hell“
noch „dunkel“.
Herbstfrost bedeckt den Boden, bringt Kälte
und Wärme hervor;
Roso, Barmherzigkeit erweisend, wendet keinerlei
Mühe auf.“
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