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Archive for 20. Januar 2023

Yudapati ist ein Tanz, der männliche Figuren darstellt, aber von weiblichen Tänzern aufgeführt wird. Das Wort Yudapati kommt von Yuda, was Krieg bedeutet, und Pati, was Tod bedeutet. Dieser Tanz ist ein Kamikaze-Krieger zur Verteidigung der Wahrheit und wurde 1987 kreiert.

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SWR 2Wie Ecuador eine ökologische Bewegung anführt – Von Elisabeth Weydt

Weltweit fordern Umweltverbände und Privatpersonen Gesetze, damit die Natur als Rechtssubjekt anerkannt wird und Menschen in ihrem Namen für ihren Schutz klagen können. Auch in Bayern setzt sich eine Initiative derzeit dafür ein. In Ecuador sind die Rechte der Natur seit 2008 in der Verfassung festgeschrieben. Die Umsetzung steht auf einem anderen Blatt. So klagt eine Kleinbäuerin gegen die Regierung, um den Bau einer Kupfermine im Regenwald der Anden zu verhindern. Kupfer ist für Windräder und E-Autos notwendig, die Mine würde aber eine der artenreichsten Regionen der Welt zerstören.

Hörbar: https://www.swr.de/swr2/doku-und-feature/im-namen-der-natur-canaida-guachagmira-2023-01-20-100.html

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Der pflanzenüberwucherte Innenraum einer halbverfallenen (möglicherweise) gotischen Kirche von berückender Schönheit: Angenehme Proportionen eines kraftvollen Raumes, reiches Maßwerk, schöne Fenster, Skulpturen. Im Nachhinein ist völlig klar, daß der Ort nicht besonders ausgedehnt sein konnte, aber das bemerkte man nicht. Denn auch die unscheinbarste Schönheit wirkt immer groß und vollständig. Das ist ihr Geheimnis. 

https://martininbroda.blogspot.com/2023/01/la-chapelle-lange-au-violon.html

Gelegentlich ist die Wirklichkeit doch zu wenig respektabel, als daß wir sie ernsthaft in Erwägung ziehen könnten.

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Die Schriftstellerin und Malerin Etel Adnan schreibt über die Kunst des Webens. Ein poetisches Hörspiel nach ihren 1968 verfassten Briefen an ihre Freundin in Beirut – zur Bedeutsamkeit der ältesten Kulturtechnik der Menschheit.

„Heute und im Zuge der Pandemie, die unmittelbar mit unserem Umgang mit der Natur und der maßlosen Ausbeutung des Blauen Planeten zu tun hat, haben Etel Adnans Briefe die Qualität einer Rückblende, eines Innehaltens, einer Reflexion, die wie Balsam für beschädigte oder verloren gegangene Seelen wirkt. Dazu zählen auch ihre vielen Assoziationen, die poetischen Einschübe, die Beschreibungen der Kulturrevolution der 1960er Jahre in Kalifornien. Zugleich zeugen die Briefe vom Zeitgeist eines widersprüchlichen Amerikas, damals wie heute gekennzeichnet von Rassismus, von der Unterdrückung der indigenen Völker.

Via Radiohörer

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Vor hundert Jahren wurde der Faschismus erfunden und eroberte Europa. Heute geht eine Welle des Rechtspopulismus um die Welt. Führt sie zu neuen politischen Katastrophen? Ein neues Buch, herausgegeben von dem Historiker Thomas Weber, liefert wichtige Thesen zum Thema.

Die Geburt des Faschismus hätte leicht an schlechtem Wetter scheitern können. Vor hundert Jahren, im Herbst 1922, herrschte Dauerregen in Italien. Felder und Wege versanken im Matsch…,..

http://blog.uwe-wittstock.de/?p=2618

Die Büchersäufer. Ein Blog von Uwe Wittstock

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