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Archive for 15. Januar 2023

The motet „Ave spes nostra“, for five voices, by Portuguese composer Vicente Lusitano (fl.1530-1561). This work was published in Lusitano book of motets „Liber primus epigramatum“ printed in Rome in 1551.

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Am Uhlenhof 2

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DLF – Sonntag, 15. Januar 2023 um 20:05 Uhr

Hat Dummheit Glückspotenzial? Gottfried Benn meint ja: „Dumm sein und Arbeit haben: Das ist das Glück.“ Ein Feature über vielfältige Einsichten in einen schlichten Gemütszustand. Dass die dümmsten Bauern die dicksten Kartoffeln haben, ist ein Sprichwort, genau wie der Satz: „Es gibt immer einen Dummen mehr, als man denkt“. Über Dummheit ist vielerlei gesagt worden. Bei aller gebotenen Vorsicht mit vorschnellen Urteilen spürt das Feature verschiedenen Erscheinungsformen der Dummheit nach, etwa der Dummheit der Fachidioten, der Dummheit derjenigen, die nichts dazulernen wollen, der Dummheit der Mächtigen, der Moralisten, der Pragmatiker, der Theoretiker, der Masse, der Mächtigen, der Religiösen, der Bürokraten. Orientierungshilfe bieten Philosophen, Sozialwissenschaftlerinnen und andere, die wissen, wovon sie reden.

https://www.hoerspielundfeature.de/freistil-dummheit-100.html

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Wer ist noch „normal“ und wer schon „verrückt“? Wann liegt eine psychische Störung vor und wann ist jemand behandlungsbedürftig? Würden „objektivierbare“ Kriterien bei der Diagnoseerstellung helfen? Oder sollte man die Betroffenen selbst entscheiden lassen, ob sie behandlungsbedürftig sind? + Ein Feature von Martin Hubert

WDR 5 – Sonntag, 15. Jan 2023 18:30 Uhr, Teil 2/4

Die Normalität des Wahnsinns (1. Teil)
Der Zwang zur Diagnose (2. Teil)
Die multiple Störung der Versorgung (3. Teil)
Die Blockade des Arbeitslebens Azubi (4. Teil)

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BUCH DER FREUNDE LX

Wir dürfen uns angesichts des grauenhaften Geschehens, das sich heute weltweit vor unser aller Augen ereignet, nicht dazu hinreißen lassen, in Depression oder Verzweiflung zu verfallen. Damit stärken wir lediglich die Position der Niedergängler, die sich nur in der verzweifelten Atmosphäre erhalten können. Jedes Gran Verzweiflung oder Niedergeschlagenheit hilft den immer vorhandenen, negativen Mächten. Ihr Unvermögen, den Plan der geistigen Kräfte zu zerstören, treibt sie in die zerstörende Raserei. Aber das Stille ist stärker als das Laute oder Lärmende. Das Weiche, das Wasser ist – bereits Laotse hat es gewusst –  stärker als das Harte, der Stein. Der in sich Gesicherte ist stärker als der absichtsvoll eine materielle Sicherheit Suchende – selbst dann, wenn er von ihm, dem Sicherheit-Sucher getötet wird. Jede echte Stärke ist jedweder Form der Macht überlegen. Die offensichtliche Angst und Besorgtheit der anderen – zumeist artet sie in eine Flucht nach vorn aus, in den Fortschritt oder die Fortschrittsgläubigkeit – sind unsere Stärke. Wir aber sollten diese Angst nicht – wie sie es ihrerseits täten – „nutzen“. Doch sollten wir uns bewusst sein, oder uns doch wenigstens bewusst werden, dass, sagen wir: geistige Kräfte – vor allem jene durch Christus erstmals in der Menschheit erweckten Kräfte der Nächstenliebe, der Liebe – uns zu schützen versuchen.
Wir leben, wer wüsste es nicht, in entscheidenden Jahren. Das ist eine sachliche Feststellung. Uns steht eine Kraft zur Seite und wohnt in uns, die dem Niedergang, der verschlossenen „Innerheit der Welt“, gewachsen ist. Ich habe sie genannt, auf ihre Wirksamkeit hingewiesen. Es wäre wahrlich gut, wir beherzigten sie.

https://www.nootheater.de/menu.html

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