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Archive for 6. Januar 2023

Premiere läuft. Vor 34 Minuten begonnen. MALIAU BASIN CONSERVATION AREA

Rain abounds in the Borneo rainforest regardless of season, and if you’re far from plantations and roads you can enjoy the calm soundscape just by poking your head out the window. Trying to record the sounds of rain is of course a different, more complicated matter. On my expedition to Borneo 4 years ago, I spent weeks trying to get away from man-made sound with varying degrees of success. Sadly the rainforest has been cut down in many places and replaced with much less biodiverse but more economically profitable (in the short term) oil palm plantation. In these areas there was a lot of human activity, which in turn caused pollution, noise and human-wildlife conflict. Not exactly what I call an euphonious soundscape, so I didn’t spend much time trying to record there.
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Neue Brücke 4

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SRF 1 – Freitag, 6. Januar 2023 um 20:00 Uhr

Am Tag seines 90. Geburtstages ist der grossartige Darsteller Emil Steinberger bei einem satirischen Gipfeltreffen mit Joachim Rittmeyer zu erleben. Sie bilden das Zentrum eines Hörspiels, welches faktentreu die absurden Versuche der Schweiz im kalten Krieg nachzeichnet, zur Atommacht aufzusteigen.


«Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben», so heisst der Kultfilm von Stanley Kubrick aus dem Jahr 1964. Er handelt vom Kalten Krieg, der Atombombe und einem geistesgestörten General der US Air Force. Die ernst und warnend gemeinte Satire endet mit der Vernichtung der Menschheit. (Hördat) Hörbar:

https://www.srf.ch/audio/hoerspiel/projekt-matterhorn-von-randulf-lindt?id=12293716

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Eine Lange Nacht über Sir Arthur Conan Doyle – Von Christian Blees

„Ich habe ein Leben geführt, das hinsichtlich Abwechslungsreichtum und Romantik wohl kaum übertroffen werden könnte“, schrieb Sir Arthur Conan Doyle einmal. „Ich habe erfahren, was es bedeutet, arm zu sein, und ich habe erfahren, was es bedeutet, recht wohlhabend zu sein. Ich hatte eine lange Karriere als Schriftsteller, nach einem Medizinstudium, das ich mit Doktortitel abschloss. Ich habe mich an einer Vielzahl von Sportarten versucht, darunter Boxen, Kricket, Autorennen und Skifahren, wobei ich der erste war, der letzteres für längere Strecken in der Schweiz einführte. Ich bin als Schiffsarzt auf einem Walfischfänger durch die Arktis gereist und habe an drei Kriegen teilgenommen. Zuletzt wurde es meine Pflicht, der Welt die überwältigende Wichtigkeit des Übersinnlichen mitzuteilen.“ Und dann ist er auch noch unsterblich geworden – durch die Erfindung von Sherlock Holmes, dem Detektiv, der das rationale Durchdringen des Sinnlichen zum Programm erhob. Von all dem und noch viel mehr erzählt die Lange Nacht über Sir Arthur Conan Doyle. (Hördat)

https://www.deutschlandfunkkultur.de/arthur-conan-doyle-sherlock-holmes-100.html

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In den zwölf Jahren zwischen 1928 und 1940 schrieb Bulgakow nachts und in seiner spärlichen freien Zeit an seinem Roman Meister und Margarita. Seinen Lebensunterhalt musste er mehr schlecht als recht als Regieassistent und Librettist an Moskauer Theatern verdienen. Die zweite Hälfte der 1930er Jahre war die Zeit des „Großen Terrors“ in der Sowjetunion. Viele Menschen, Künstler, Arbeiter, Bolschewiki, Unpolitische, wurden grundlos verhaftet, gefoltert, verurteilt, getötet, in Lager verbannt. Die Atmosphäre dieser Jahre prägte nicht nur Bulgakows Leben, sondern auch seinen Roman.

Erst 1966/1967, fast dreißig Jahre nach dem Tod Bulgakows, erschien Meister und Margarita zum ersten Mal in einer zensierten und gekürzten Fassung in der Sowjetunion. Die Veröffentlichung war eine Sensation, in Russland entdeckte man einen der wichtigsten Romane der Literatur des 20. Jahrhunderts. Meister und Margarita avancierte in der Sowjetunion und auch im Westen zum Kultbuch…

https://www.br.de/mediathek/podcast/hoerspiel-pool/michail-bulgakow-und-sein-jahrhundertwerk-meister-und-margarita/1913400

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