1. Die 2 x 3 goldenen Regeln
Gutes Essen für alle
Weil die Chinesische Diätetik mit ihren uralten Gesetzen auch eine alltagstaugliche Form bekommen muss, haben wir die Erfahrungen aus jahrelanger Beratung in jeweils drei einfachen Regeln zusammengefasst.
Die drei Do’s (die drei „Mach-das!-Regeln“):
- das P & S –Konzept (Porridge morgens, Suppe abends)
- die Regenbogendiät (auch Fünf-Farben-Diät genannt: 5 verschiedene Farben Gemüse essen, das bringt die Körperfunktionen in Schwung und gleicht viele kleine Fehlfunktionen aus…)
- Bio statt Junk (nur Qualität essen, denn da ist mehr „Qi“ drin und man braucht weniger zu essen und ist trotzdem einfach fitter…)
Die drei Dont‘s (die drei „Lass-das-Regeln“):
- „Schleimbomben“ vermeiden („Restmüll“ des Stoffwechsels im Körper, auch als Schlacken oder pituita bezeichnet) Einige Nahrungsmittel führen zu vermehrter „Schleim“-Bildung, wie Pommes oder Schmelzkäse (Liste siehe unten)
- Rohkost meiden, denn er ist schwer verdaulich und „kühlt“ den „Magen (s. u.)
- Möglichst keine Tiefkühlkost (enthält wenig Qi und sogenannte Vitalstoffe)