Ungeheuer aktuell
Hans Wipplinger im Gespräch mit Eckhard Roelcke
Unter dem Titel „Bekenntnisse einer gequälten Seele“ zeigt das Leopold-Museum in Wien Alfred Kubins Werk, das sich mit den menschlichen Abgründen beschäftigt. Seine Bilder zum Krieg, zum Pandemiegeschehen und zu Naturkatastrophen wirken aktuell.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/alfred-kubin-ausstellung-leopold-museum-wien-100.html
Die Ausstellung „Alfred Kubin – Bekenntnisse einer gequälten Seele“ ist bis zum 24. Juli im Leopold-Museum in Wien zu sehen.
Hach, wenn du wüsstest! Ich habe eine Verwandte, na jam, und deren Oma (in jüngeren Jahren) war eine Zeit lang bei Kubin so etwas wie eine Haushaltsgehilfin. Meine Verwandte (sie ist leider schon verstorben), erzählte mir, dass damals ihre Oma des Öfteren Skizzen im Winter verheizt hat, die Kubin achtlos in den Müll geworfen hat. Ein paar hat sie ja angeblich aufgehoben, aber irgendwie sind diese auch nicht mehr auffindbar.
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Auf Umwegen hättest Du reich werden können. Auf eine besondere Weise bist Du nun sogar berühmt. Ob Müll oder nicht Müll. Ich schwenke den Hut!
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Wieso können *lach*, das Leben beschenkt mich reichlich 😉
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Stimmt. Ein dummer Gedanke meinerseits. Der auftaucht, wenn man von unten nach oben schaut.
Immerhin, Kohlmeisen und Rotkehlchen.
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