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Archive for 14. Februar 2022

Auch mit 90 Jahren ist Alexander Kluge ein unermüdlicher Schriftsteller, Filme- und Ausstellungsmacher, Drehbuchautor, Philosoph und Jurist, ein vielfach preisgekrönter Poet des Sammelns und ein Netzwerker. Der literarische Streifzug durch seine Texte endet mit zwei neuen Büchern. In Teil 4 lesen Hannelore Hoger und der Autor aus: „Das Buch der Kommentare“ eines „Langen Jahrhunderts“ und „Zirkus Kommentar“. Cornelia Zetzsche im Gespräch mit Alexander Kluge. Mit freundlicher Genehmigung des Autors als Podcast verfügbar.

https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiotexte/radiotexte-2538.html

Ratlos in Göteborg

Heute wird Alexander Kluge 90 Jahre alt. Diese meine Grüße und guten Wünsche zum Geburtstag wird er nicht lesen. Obwohl er ja eine Unmenge liest und schreibt. Am Sonntag habe ich die letzte Stunde in der Reihe „Chronik der Gefühle“ gehört, in der Mediathek von BR 2: Der lange Marsch des Urvertrauens“. Kluge: der Sammler von Bruchstücken, Scherben, Bombensplittern und Munition, nicht nur in den Schutthaufen seines zerstörten Halberstadt.

https://wordpress.com/read/feeds/26616345/posts/3830511235

https://intercitywanderjahre.com/tag/alexander-kluge/

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Die Gehmeditation ist eine starke Achtsamkeitsübung. Die einen lieben sie , die anderen nutzen Sie, wenn sie aufgrund körperlicher Beschwerden oder innerer Unruhe nicht lange still sitzen wollen. Meditieren kannst du im Sitzen, Stehen, Liegen und in Bewegung. Hier zeige ich dir das meditative Gehen, im Zen auch Kinhin genannt. Dabei gehen wir sehr bewusst, achtsam Schritt für Schritt.

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Tiefer Schlaf

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Riten des Gewahrseins

In den letzten Jahren ist viel chinesisches Wissen in den Westen gelangt und auf großes Interesse gestoßen. Dies gilt vor allem für die chinesische Medizin und für Körpertechniken wie Qigong und Taiji, wie man an der Zahl der Bücher ablesen kann, die zu diesem Thema erschienen sind. Die Struktur des Denkens, das der chinesischen Medizin wie auch dem Qigong und dem Taiji zugrundeliegt, wird allerdings noch zuwenig verstanden. Die Komplexität dieses Wissens einerseits und die fremde kulturelle Ausformung andererseits erschweren den Blick auf das Wesentliche.

Prägend für die chinesische Auffassung des Körpers ist der Begriff Qi. Qi wird oft als Lebensenergie übersetzt, bedeutet aber auch Atem, Dunst, Gas, Hauch, Atmosphäre, Geist, Einfluß, Gefühl, Wesen. Man sieht, daß es eigentlich unmöglich ist, einen adäquaten Begriff im Deutschen zu finden, der die Fülle dieser Bedeutungen abzudecken imstande ist. Der Begriff Qi bezieht sich aber nicht nur auf den Menschen oder auf körperliches Geschehen. Das Qi stellt eine kosmogonische Kraft dar, aus der alles Seiende entstanden ist…,..

https://schuledesrades.org/palme/docs/arpad/?Q=3/5/69/1

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