No battle at all for me. Auch im alten naturverbundenem Zen besteht das mit Totémicos Verbundensein zum Animalischen.
Ein wunderbarer Tonträger von D. Sylvain, wie einst beim Ersthören so auch immer wieder beglückend
Totémicos Verbundensein zum Animalischen. Das muss ich erforschen; klingt mexikanisch. David Sylvian gehörtfür mich zu den Top Ten allerzeiten seit: „Nostalghia“.
Ist auch doch nicht nur mexikanisch, alle naturverbundenen Mythologien alter Kulturen beinhalten das Animalische. Na ja und Zen oder auch Ch’an Buddhismus sind sehr nah an der Natur siehe auch Haikus etc. usw. ……………..
Ja, mag Ich bzgl. David auch von mir so verlauten lassen
mit Religion im dogmatischen Sinne hat das Thema nichts zu tun, so meine Attitude! Dir mangelt es an nichts, letztendlich beschreibt und umkreist jedes Konzept das Selbige was sich nicht in Worte fassen lässt. Sei es wie im Zen über den Weg des Nichts, den verneinenden Weg, oder auch über den Weg des Alles wie in Indien. Mich hat all Das letztendlich zum naturverbundenen Schamanismus geführt. Energie~Wahrnehmung und deren praktische Realisierung, innere und äußere Heilung und das Gesetzt der Reziprozität (AYNI) ssind deren Pfeiler. Kieben Gruß Dir
Ein Buch von Mircea Eliade passt an der Stelle: Schamanismus und archaische Ekstase Technik. Zen hingegen sieht sich nichts als Religion, und weiter unten, Ayni, muss ich googeln. Lieben Gruß!
Danke Dir Ralph, das hört sich sehr interessant an. AYÑI ist alte Inka~Sprache der Anden, =Reziprozität im Geben und Nehmen, mal ganz vereinfacht benannt
… ist das Realisieren von WinWin nicht nur im zwischenmenschlichen Leben, im Gegensatz zu dem globalen DreckSpiel wo nur auf Kosten von anderen und anderem gewonnen werden kann
Wissen sei Macht, ist ja gelacht denn Das allein für sich macht gar nichts im Sinne ganzheitliches Verbundensein oder auch bzgl. des daoTAOistischen Lebensgefühls. Mach Dir bitte nicht große Gedanken beim Recherchieren. Was ich dazu schreibe ist etwas ganz natürlich Einfaches und bedarf keiner Theorie.
Das Beispiel auf Deinem Blog muss ich in Ruhe lesen.
Aufgrund der Umstände bin ich stets etwas schläfrig,
genaugenommen bin ich ich hochprofessionell in der Tagträumerei; nebenbei …
Ich unterichte seit dem Ende der 80er Jahre des vorigen Jahrtausends Qigong und Taijiquan, seit den 90er Jahren Shiatsu und später Tuina, aber ich habe nichts und nirgendwo vom daoistischen Lebensgefühl vernommen.
Wohlan, ich könnte ein Buch darüber schreiben.
In meiner Ken Wilber Phase und im Tibetanischen Totenbuch wird das genauer erwähnt, beschäftigte mich der Unterschied zwischen esoterisch und exoterisch.
Das Esoterische ist wirklich ein Geheimnis.
Heute kann ich niemandem mehr erklären, was denn „mein“ Geheimnis ist.
Von Jahr zu Jahr verschwand die Verbundenheit. Erklärungen ermüdeten mich zusehends.
Heute fühle ich mich den Vergangenen und Vorvergangenen mehr verbunden als den Lebenden.
Heute scheint mir alles exoterisch, allzu materiell.
No battle at all for me. Auch im alten naturverbundenem Zen besteht das mit Totémicos Verbundensein zum Animalischen.
Ein wunderbarer Tonträger von D. Sylvain, wie einst beim Ersthören so auch immer wieder beglückend
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Totémicos Verbundensein zum Animalischen. Das muss ich erforschen; klingt mexikanisch. David Sylvian gehörtfür mich zu den Top Ten allerzeiten seit: „Nostalghia“.
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Ist auch doch nicht nur mexikanisch, alle naturverbundenen Mythologien alter Kulturen beinhalten das Animalische. Na ja und Zen oder auch Ch’an Buddhismus sind sehr nah an der Natur siehe auch Haikus etc. usw. ……………..
Ja, mag Ich bzgl. David auch von mir so verlauten lassen
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Ein Pfeiler meines mangelnden Wissens sind die vergleichenden Religionswissenschaften. Da findet sich das, was Du schreibst, bestätigt!
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mit Religion im dogmatischen Sinne hat das Thema nichts zu tun, so meine Attitude! Dir mangelt es an nichts, letztendlich beschreibt und umkreist jedes Konzept das Selbige was sich nicht in Worte fassen lässt. Sei es wie im Zen über den Weg des Nichts, den verneinenden Weg, oder auch über den Weg des Alles wie in Indien. Mich hat all Das letztendlich zum naturverbundenen Schamanismus geführt. Energie~Wahrnehmung und deren praktische Realisierung, innere und äußere Heilung und das Gesetzt der Reziprozität (AYNI) ssind deren Pfeiler. Kieben Gruß Dir
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Ein Buch von Mircea Eliade passt an der Stelle: Schamanismus und archaische Ekstase Technik. Zen hingegen sieht sich nichts als Religion, und weiter unten, Ayni, muss ich googeln. Lieben Gruß!
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Danke Dir Ralph, das hört sich sehr interessant an. AYÑI ist alte Inka~Sprache der Anden, =Reziprozität im Geben und Nehmen, mal ganz vereinfacht benannt
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… ist das Realisieren von WinWin nicht nur im zwischenmenschlichen Leben, im Gegensatz zu dem globalen DreckSpiel wo nur auf Kosten von anderen und anderem gewonnen werden kann
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Da muss ich erstmal rueckwaerts recherchieren. Inzwischen bin ich bei Perscheid, quasi im Anderland, angekommen.
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Wissen sei Macht, ist ja gelacht denn Das allein für sich macht gar nichts im Sinne ganzheitliches Verbundensein oder auch bzgl. des daoTAOistischen Lebensgefühls. Mach Dir bitte nicht große Gedanken beim Recherchieren. Was ich dazu schreibe ist etwas ganz natürlich Einfaches und bedarf keiner Theorie.
https://schamane-des-windes.com/
Alberto Villoldo/ The Four Winds Society mag ich sehr …
hier ein Beispiel auf meinem Blog bzgl. Quechua-Sprache (s. unten im Eintrag ;-)) …
https://b4aeion.wordpress.com/2021/12/30/zubli%cb%88mi%cb%90%ca%81%ca%8an/
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Das Beispiel auf Deinem Blog muss ich in Ruhe lesen.
Aufgrund der Umstände bin ich stets etwas schläfrig,
genaugenommen bin ich ich hochprofessionell in der Tagträumerei; nebenbei …
Ich unterichte seit dem Ende der 80er Jahre des vorigen Jahrtausends Qigong und Taijiquan, seit den 90er Jahren Shiatsu und später Tuina, aber ich habe nichts und nirgendwo vom daoistischen Lebensgefühl vernommen.
Wohlan, ich könnte ein Buch darüber schreiben.
In meiner Ken Wilber Phase und im Tibetanischen Totenbuch wird das genauer erwähnt, beschäftigte mich der Unterschied zwischen esoterisch und exoterisch.
Das Esoterische ist wirklich ein Geheimnis.
Heute kann ich niemandem mehr erklären, was denn „mein“ Geheimnis ist.
Von Jahr zu Jahr verschwand die Verbundenheit. Erklärungen ermüdeten mich zusehends.
Heute fühle ich mich den Vergangenen und Vorvergangenen mehr verbunden als den Lebenden.
Heute scheint mir alles exoterisch, allzu materiell.
Kurz, knapp und unvollständig; wie sonst?
Beste Grüße,
Ralph
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