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Archive for 7. Januar 2022

Die zwölf Nächte um den Jahreswechsel gelten als besondere Nächte, um die sich viele Sagen, mystische Rituale und Geisterglauben ranken. Antje Dechert unternimmt einen Streifzug durch die dunkle Seite der heiligen Nächte – eine evangelische Perspektive über die Rauhnächte und ihre Rituale – und darüber, was sie uns heute sagen können. – Bayern 2

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In nicht allzu ferner Zukunft drängen sich die Menschen, von der glühenden Erde geflüchtet, in Grubenkolonien auf dem Mars zusammen. Das Leben dort wird nur durch den Konsum einer Droge erträglich – Can-D. Wer sie nimmt, schlüpft für Stunden in die Identität einer Puppe und agiert in einem Layout, einer Art Puppenhaus, das man sich selbst einrichtet und ausbaut. P.P.Layouts, der Hersteller von Can-D, hat das Drogenmonopol. Da taucht plötzlich ein Konkurrent auf. Der verschollen geglaubte, angeblich aus den Tiefen des Prox-Systems zurückgekehrte Palmer Eldritch preist eine Droge, genannt Chew-Z, mit dem Slogan an:”Gott verheißt ewiges Leben – wir machen es wahr.” Leo Bulero, um die Existenz seiner Firma fürchtender Boss von P.P.Layouts, beschließt, Palmer Eldritch zu töten. Er macht sich höchstpersönlich auf die Suche nach diesem mystischen Wesen, das das von Chew-Z geschaffene „ewige Leben” jedes einzelnen zu beherrschen scheint – gottgleich oder satanisch? – phantastik-couch.de

https://archive.org/details/die-drei-stigmata-des-palmer-eldritch-1v-2

 

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Und in einer wunderbaren leisen
Rührung stürzt der Raum.

Werfel: Vater und Sohn

Erster Teil

Wie habe ich immer die Knaben beneidet, deren Väter in den Portierlogen oder auf den Türbänken gelassen und freundlich an Sonntagnachmittagen ihre Pfeife rauchten, und wie erst die Buben in den Bürgerzimmern, wo der Hausherr behaglich gerötet, in Hemdsärmeln, die Virginier im Munde und ein halbgeleertes Bierglas vor sich, an dem weißen Tisch saß. Ich will von der Erschütterung schweigen, die ich einmal, noch als ganz kleiner Kadettenschüler empfand, als ich an dem offenen Fenster einer Parterrewohnung vorbeiging und dahinter einen älteren Mann am Klavier sah, der aus einem aufgeschlagenen Notenbuch die Arie des Cherubim: »Neue Freuden, neue Schmerzen« spielte, die sein Sohn, ein wunderschöner, elfjähriger Junge, mit der reinen heiligen Stimme des Kirchensopranisten sang…,.. projekt-gutenberg.org

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Ein Beitrag zur Dezentralisierung menschlichen Denkens

Der Vogel der Woche. – Von Rudi Guricht: podcast.de

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