diese obige weisheit teile ich nicht. ich denke, das wichtigste ist es, einen anfang zu machen. wenn es gelingt weiter zu gehen bis man dort angelangt ist, wo man hinkommen möchte, ist es sehr gut. wenn das nicht gelingt, hat man zumindest einen anfang gemacht. einen ersten schritt getan. und dann kann man es erneut versuchen und meiner erfahrung nach fällt dann der (erneut) erste schritt etwas leichter. man kommt auch langsam ans ziel.
das, was du oben als antwort schreibst vom „springen!“ das gefällt mir sehr. da braucht es nur einmal diesen sprung, um auf die andere seite zu kommen. das ist ein bild, das mir weitaus besser und treffender ist. aber für manche ziele braucht es einen sprung, für andere einen weg, der zu gehen ist.
ich wünsche dir schöne feiertage, sollten wir uns vorher nicht mehr lesen.
Mit Deinem zweiten Teil bin ich natürlich sehr einverstanden. Ansonsten, finde ich: http://traditionelles-yoga.de/shankara/
Eine Yoga Seite zu Shankara? Da bin ich ohnehin falsch.
Ich verstehe es so: der Weg ist betreten, der Sprung vollzogen; aber wenn ich eine Schwäche begehen würde – es wäre alles nutzlos gewesen, ein nutzlosen Leben – wenn man (ich) nicht bis zum Ende weitergehen würde.
Ich hatte übrigens an Santideva gedacht. Nun liegt das Buch vor mir. Sein
Sowohl&als Auch, Entweder&Oder, Ja oder Nein.
Alles etwas länger her, aber endlich die Lehre des Mahayana-Buddhismus. Mal blättern …,….
Auch Dir hier schon sicherheitshalber ein Frohes Fest, aber ich denke ich finde noch etwas zum Thema!
Es sei, man steht am Abgrund.🥴
LikeLike
Im ZEN wird das freilich erwartet: Springen!
LikeLike
diese obige weisheit teile ich nicht. ich denke, das wichtigste ist es, einen anfang zu machen. wenn es gelingt weiter zu gehen bis man dort angelangt ist, wo man hinkommen möchte, ist es sehr gut. wenn das nicht gelingt, hat man zumindest einen anfang gemacht. einen ersten schritt getan. und dann kann man es erneut versuchen und meiner erfahrung nach fällt dann der (erneut) erste schritt etwas leichter. man kommt auch langsam ans ziel.
das, was du oben als antwort schreibst vom „springen!“ das gefällt mir sehr. da braucht es nur einmal diesen sprung, um auf die andere seite zu kommen. das ist ein bild, das mir weitaus besser und treffender ist. aber für manche ziele braucht es einen sprung, für andere einen weg, der zu gehen ist.
ich wünsche dir schöne feiertage, sollten wir uns vorher nicht mehr lesen.
LikeLike
Mit Deinem zweiten Teil bin ich natürlich sehr einverstanden. Ansonsten, finde ich:
http://traditionelles-yoga.de/shankara/
Eine Yoga Seite zu Shankara? Da bin ich ohnehin falsch.
Ich verstehe es so: der Weg ist betreten, der Sprung vollzogen; aber wenn ich eine Schwäche begehen würde – es wäre alles nutzlos gewesen, ein nutzlosen Leben – wenn man (ich) nicht bis zum Ende weitergehen würde.
Ich hatte übrigens an Santideva gedacht. Nun liegt das Buch vor mir. Sein
Sowohl&als Auch, Entweder&Oder, Ja oder Nein.
Alles etwas länger her, aber endlich die Lehre des Mahayana-Buddhismus. Mal blättern …,….
Auch Dir hier schon sicherheitshalber ein Frohes Fest, aber ich denke ich finde noch etwas zum Thema!
LikeGefällt 1 Person