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Archive for 3. Dezember 2021

One of the most rare beautiful, requiems with elements of both Mozart and Verdi.

I. Introitus 1. Requiem aeternam and Kyrie – 00:01 II. Sequentia 1. Dies irae – 06:06 2. Tuba mirum – 09:53 3. Judex ergo – 15:36 4. Confutatis – 22:54 5. Lacrimosa – 28:21 III. Offertorium 1. Domine Jesu – 32:21 IV. Sanctus – 40:22 V. Benedictus – 45:24 VI. Agnus Dei – 52:35 VII. Communio 1. Quia pius es – 59:39 VIII. Funeral March – 1:07:19 IX. Salve Regina – 1:10:37

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„Ich habe Angst, Dave!“, „Das hier bin ich, Alex, und meine drei Droogs.“ Zwei Sätze – und schon startet in vielen Köpfen das Kino des Regisseurs Stanley Kubrick. Der erste Satz stammt von einem Computer, der um sein Leben fürchtet. Die andere zitierte Filmfigur ist ein jugendlicher Schläger, der erst Täter und dann Opfer wird. Doch es ist nicht in erster Linie die menschliche Sprache, die Kubrick’s Kinowelt ausmacht. Kaum einem anderen Regisseur ist es so gelungen, Bild und Musik zu einer vollständigen Einheit zu verschmelzen. Kubricks Perfektionismus ist berühmt-berüchtigt. Viele hielten dieses Streben nach Vollkommenheit für überzogen. Kubrick- Fans sind dem Regisseur von Filmen wie ‚2001 Odyssee im Weltraum‘, ‚Uhrwerk Orange‘ und ‚Shining‘ bis heute dankbar, dass er nicht davor zurückschreckte, ein Filmhandwerk zu praktizieren, das so konsequent gründlich war.

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Ein Codex Abrogans, allerhöchstens!

Mir geht es nicht anders: „Wir Alten betrachten die „neuen“ Wörter, die da und dort „aufpoppen“ mit offensichtlichem Unbehagen, während die „Jungen“ sie wohl als Währung in coolen Kommunikationsprozessen begreifen.“

Härdöpfel in Mostindien

Der „bescheidene“ St. Galler Codex, das erste Glossar in deutscher Sprache! Wikimedia Commons

Eine neue Rubrik wird in Zukunft auf Mostindien zu finden sein. Aus vielen einzelnen Einträgen soll im Laufe der Zeit ein Wörterbuch mit Begriffen und Fremdwörtern der Neuen Zeiten entstehen: ein Glossar, ein Fremdwörterbuch! Wir Alten betrachten die „neuen“ Wörter, die da und dort „aufpoppen“ mit offensichtlichem Unbehagen, während die „Jungen“ sie wohl als Währung in coolen Kommunikationsprozessen begreifen. „Was heisst denn das schon wieder?,“ fragen wir uns manchmal und blicken verschämt in Google nach, um dann oft erleichtert und entnervt auszuatmen. Wieder einmal ein Modewort! Wir sind entlastet, denn offenbar haben wir nichts versäumt! Doch das ist nicht immer so. Tempora mutantur, nos et mutamur in illis!

Die geprüften LeserInnen seien beruhigt. Nein, wir schreiben in Zukunft keine Wikipedia-Einträge von ungebührlicher Länge, sondern launige und bescheidene Texte, die uns im besten Fall zur…

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