Ainu music is the musical tradition of the Ainu people of northern Japan. The oral Ainu culture includes various genres, of which upopo, lighthearted ballads on daily affairs and rituals often accompanied by traditional Ainu instruments, and yukar, a form of rhythmic epic poetry often supported by light percussion, are most prominently covered in writings on this oral Ainu culture. Wikipedia
Auch wenn ich kein Wort verstehe …. es tut gut; fühle mich gut aufgehoben ….
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Fein! Mal was anderes als die eher strenge, wenn auch großartige Musik des japanischen Hofes (Etenraku). Mir fällt nun nichts anderes ein zur Ainu Musik, als zu schreiben: hier findet sich die Natur der Seele. Wer weiß heute schon noch davon zu berichten?
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Sagen dazu, kann ich auch nichts wirklich, *lach* nur, dass ich mich gut aufgehoben und eingebunden fühle (so in etwa wie z.B.: Mutter arbeitet im Garten, singt dabei, weil sie sich wohl fühlt , selbst sitze ich in ihrer Nähe in der Wiese und spiele mit Steinen etc…) 😉
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Wenn es mir eingefallen wäre, hätte ich es auch so beschrieben. Nur hat meine Mutter nie gesungen und war eher ziemlich scharf darauf aus, mich zu versemmeln!
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Na ja, beim Versemmeln singt es sich ja auch nicht leicht.
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Meistens nur A und U und A.
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immerhin! … zwar unschön, aber eine Ableitung. Gut zu wissen, wo’s herkommt, das Aua.
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Genauso ist’s passiert.
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@ „Genauso ist’s passiert.“
Vergebung für die Barbaren*in, denn sie wussten nicht was sie taten…
Eine Beruhigung spendende, Umarmung für DEN, der so DER werden durfte, der er IST. Und so wie der ist, ist DER einmalig, WUNDerbar & außergewöhnlich.
(っ.❛ ᴗ ❛.)っ
You are not alone.
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