28. November 2021 von ralphbutler
Veröffentlicht in Blütensthaub, Geist und Gott, Journal, Literatur, Persona, Wissen, Wissenschaft | Verschlagwortet mit Gott, Insekten, Jean-Henri Fabre, Natur, Schöpfung, Umschlagseite | 3 Kommentare
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Was für ein bemerkenswerter, wertvoller, kluger, menschlicher, humor- und phantasievoller Mann, mit einer so schönen Seele, mit überfließender Herzenswärme, der es verstand uns neugierig und kontemplativ auf unsere Welt zu machen. Auf die Natur, die täglich ihr Füllhorn selbstlos ausschüttet und die Grundlage unseres Lebens ist. In welch einer bunten Welt leben wir, wie viel Schönheit und Wunder sehen wir! Unser Planet ist erfüllt von Leben.
Seit Tagen trage ich Jean-Henri Fabre und seine Erzählungen mit mir herum. Mein Herz hüpft vor Freunde wenn ich einen Dialog mit meinen Mitbewohnenden, z.Z. die Spinnen, führe. 😍 Was für eine Anwesenheit!
Ein großes Dankeschön R. für das Erinnern an diesen wunderbaren Menschen, der so viel Wissen gebracht hat und für die ganze Menschheit Schätze geteilt hat, damit wir die Pflicht haben, das zu respektieren, was wir nicht geschaffen haben, die Natur und alle Lebewesen.
Wünsch Dir und Deiner Familie eine lichtvolle Adventszeit ✨ &
einen friedvollen Sonntag.
R
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Als Zen-Buddhist, nur soviel dazu nötig ist, habe ich nichts mit Weihnachten zu schaffen und für eine Familie hat es leider nicht gereicht. Wie Büchner damals scherzte: Ich bin noch Jungfrau in der Arbeit. Schon immer hätte ich mein Leben als sinnvoll angesehen, mit dem Erschaffen von zwei, drei Zen Gärten. Also bleibt mir nur das Lesen. Einen schönen Adventsabend wünsche ich Dir!
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Hm…Verzeihung. Dachte schon beim Schreiben, „wenn Du`s magst“ einzubauen und verwarf es aus zeitlichen Gründen, dem Ticken der Uhr entgegen sinnend.
Lach… das Lustspiel zweier Königskinder die aufeinander trafen um Zen Gärten zu erschaffen. Keinesfalls langweilig…klingt spannend und reizvoll.
Danke! In nächster Nähe, nur ein bisschen anders…als simpler Mensch hab Nichts in Erwartung. Bewege mich am liebsten, fern des Trubels, auf Pfaden im Zyklus des Werdens und Vergehens dessen was mich umgibt und ein Teil von mir ist… eigen kreiertem Weg folgend.
Gehab Dich wohl
R.
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