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Archive for 15. November 2021

Deutschlandfunk Kultur – Montag, 15. November 2021 um 22:03 Uhr

Der große Wissenschaftler Prof. Dr. Dr. Dr. Augustus van Dusen und sein Assistent Hatch haben nunmehr ihr Domizil in Monaco aufgeschlagen. Ganz sicher niemand, der jeden Abend mit prallen Taschen das Spielkasino verläßt, wie der Marchese delle Rocca. Mit Neid blickt Hatch auf den Mann an seiner Seite. Der Professor hingegen erkennt in dem Glückspilz einen alten Bekannten wieder, den Grafen Páloczi, alias Gheorge Manolescu, der sich in Monte Carlo mit dem Namen Marchese della Rocca schmückt. Er wird am nächsten Morgen erschossen in seinem Bett aufgefunden. Ein Fall für Professor van Dusen?

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Auf dem Wege

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Bayern 2 – Montag, 15. November 2021 um 20:05 Uhr

Sofia Kowalewskaya und Maryam Mirzakhani waren die größten Mathematikerinnen ihrer Zeiten: Sofia (geb. 1850 in Moskau) wurde 1884 die weltweit erste Professorin für Mathematik in Stockholm; Maryam (geb. 1977 in Teheran) war Professorin in Stanford und wurde als erste Frau mit der Fields-Medaille ausgezeichnet.

Ihre Forschungsgebiete sind höchst unterschiedlich: Sofia beschäftigte sich u.a. mit Partiellen Differentialgleichungen, der Gestalt der Saturnringe, und sie berechnete die Bewegungsgleichungen eines besonderen Kreisels, der nach ihr „Kowalewskaya-Kreisel“ benannt wurde, Maryam leistete herausragende Beiträge in der hyperbolischen Geometrie, etwa zur Dynamik Riemannscher Flächen und ihrer Modulräume. – Hörspieldatenbank

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„Wir müssen wissen, und wir werden wissen.“ Lange galt die geheime Hoffnung, dass die Mathematik nicht nur kohärent, sondern auch „vollständig“ ist. Alles, was wahr ist, wäre auch beweisbar. Kurt Gödels Unvollständigkeitssatz erschütterte in den 1930er Jahren die Fundamente der mathematischen Überzeugungen.

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Der mexikanische Schriftsteller Juan Rulfo ist der Begründer des magischen Realismus Lateinamerikas. Sein Kollege Gabriel Garcia Marquez berief sich ständig auf ihn, nannte Rulfos „Pedro Páramo“ den überhaupt schönsten Roman seiner Hemisphäre. Jetzt ist er neu erschienen. Von Helmut Böttiger – DLF

Ein Mann namens Juan Preciado ist auf dem Weg zu dem Heimatdorf seiner gerade gestorbenen Mutter. Sie hat sich vor ihrem Tod noch gewünscht, dass er in dieses ihm unbekannte Comala aufbrechen und dort seinen Vater aufsuchen solle, der Pedro Páramo heißt. Kurz vor seinem Ziel sieht er sich in ein steiniges, wüstenähnliches Gelände versetzt.

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Vor mehr als 150 Jahren haben sich weiße Männer in den USA im Ku-Klux-Klan zusammengetan. Ihr Ziel: die befreiten schwarzen Sklaven einzuschüchtern. Bis heute prägen die rassistischen Gedanken und Morde der Vereinigung die amerikanische Gesellschaft, wie eine Arte-Dokumentation zeigt. – Von Achim HahnDLF

Brennende Kreuze, Fackeln, Rassisten in Kapuzengewändern: „Der Ku-Klux-Klan ist die älteste terroristische Vereinigung der USA“ – „For 5.000 years the white men has been the supreme race“, heißt es in der Dokumentation.

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