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Ich werde mich noch beim Sterben langweilen – Die paradoxe Lebenslust der Ilse Aichinger – Feature von Eva Schobel »

Philipp Blom | Die Krise der Gegenwart – ist die Welt aus den Fugen?

2. November 2021 von ralphbutler

Erderwärmung, Corona-Pandemie, Finanzkrisen, politische Disruption und kultureller Identitätsverlust – moderne Zeiten waren schon immer Krisenzeiten. Die Überlagerung multipler Problemherde aber überfordern unsere Gesellschaft zunehmend. Hinzu kommt, dass die Sinn- und Glücksressourcen des Fortschritts erschöpft scheinen: Zukunft bedeutet nicht länger Verheissung, sondern Bedrohung. Wie finden wir den Ausweg aus dieser unerquicklichen Gemengelage? Mit dem Historiker und Zeitdiagnostiker Philipp Blom spricht NZZ-Chefredaktor Eric Gujer über die Krise der Aufklärung und Wahrheit.

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Veröffentlicht in . N E W S, Gespräch oder Interview, Hören&Hörspiel, Journal, Kultur, Medien, Natur, Persona, Politik, Wissen, Wissenschaft | Verschlagwortet mit Corona-Pandemie, Erderwärmung, Eric Gujer, Finanzkrisen, Gespräch, NZZ, NZZ Standpunkte, Philipp Blom, Politik, politische Disruption und kultureller Identitätsverlust | 7 Kommentare

7 Antworten

  1. - 2. November 2021 um 14:23 tinderness

    Leider nischt, kein Link, keine eingebettete Videodatei. Schade, hätte ich mir gerne angehört/angesehen. Bitte die Leerstelle füllen. Danke schön!

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    • - 2. November 2021 um 14:44 ralphbutler

      Moin. Hier läufts; zweiter Versuch:

      oder NZZ
      https://www.nzz.ch/video/nzz-standpunkte/die-krise-der-gegenwart-philipp-blom-ueber-die-welt-aus-den-fugen-ld.1650851

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      • - 2. November 2021 um 17:02 tinderness

        Merci vielmal!

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  2. - 2. November 2021 um 18:39 tinderness

    Herr Blom brilliant und sanft und darüber hinaus: äusserst spannend. Der Moderator ein Hemmschuh des geistigen Höhenflugs, aber wen wunderts, beim bekennenden Konservativen.

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    • - 3. November 2021 um 13:24 ralphbutler

      Gerade ein Gespräch mit dem Grünen Habeck über Glasgow
      [audio src="https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2021/11/03/interview_mit_robert_habeck_gruene_zu_glasgow_konferenz_dlf_20211103_0815_06b3957b.mp3" /]
      Dann Herr Blom. Ich hänge etwas hinterher. Hier war ein Feiertag.
      Herrn Blom habe ich aufgrund seiner besonnenen Art schon immer gemocht. Darum habe ich ihn hier blind gebucht.
      Ich hörte kurz herein und, ach ja, der Moderator. Bei der NZZ schaue ich schon länger nicht mehr hin; ich besaß sogar seinerzeit ein Abo. Bestellte es dann wegen der wechselnden politischen Richtung ab …
      Schade, denn eine schöne Sprache, geradewegs besser als die hiesige, wurde dort geschrieben.

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      • - 3. November 2021 um 14:43 tinderness

        Schöne Sprache, da gebe ich dir Recht. Im Nachinein habe ich über das Verhalten des Moderators noch einmal nachgedacht: es schien ihm wohl wirklich schwerzufallen, Veränderung im Denken und Handeln zu akzeptieren. Der Wunsch nach Verleugnung schien ihm gerade ins Gesicht geschrieben zu sein.

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      • - 3. November 2021 um 15:55 ralphbutler

        Ganz meine Meinung.
        Ich habe hier mit Menschen zu tun, die nicht loslassen können. In jungen Jahren lasen sie noch Erich Fromms „Die Kunst des Liebens“, schauten Filme von Andrej Tarkowskiij, Ingmar Bergman, etc., aber das vergaßen sie dann und wurden zu:
        … es schien ihm wohl wirklich schwerzufallen, Veränderung im Denken und Handeln zu akzeptieren…
        Bei mir hat insbesondere Thomas Bernhard geholfen, erst gar nicht mit der Anpassung anzufangen. Alles andere, von dem ich keine Ahnung hatte kam erst hinterher ..

        So, Kaffee fertig. los geht`s Herr Blom!

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