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Archive for November 2021

Quelle: https://www.ardmediathek.de/video/wdr… (Abruf 25. November 2021)

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Können Requisiten der Geschichte Geschichten erzählen? Das vierteilige Hörspiel „Orwells Remington“ begibt sich auf die Suche nach einem Stück Geschichte, auf dem Geschichte geschrieben wurde: Die Schreibmaschine des George Orwell.

Es beginnt als Suche nach den Umständen des Verschwindens dieser berühmten Schreibmaschine, auf der George Orwell 1948 mit „1984“ eine der Geschichten des 20. Jahrhunderts schrieb. Tatsache ist, dass der Autor und Erzähler der Teile 1 und 3 des Hörspiels im Jahr 1966 Herausgeber der International Times in London war, und damit George Orwells Schreibmaschine direkt vor seiner Nase hatte. Orwells Witwe Sonia hatte sie der Untergrund-Zeitschrift geschenkt. Doch irgendwann war die Remington verschwunden, und als der Erzähler sie jetzt, über 50 Jahre später, in Berlin wiederfindet, ist sie nicht mehr dieselbe: Sie beginnt, von allein zu schreiben, und weigert sich, anderen Fingern als denen des Meisters zu gehorchen.

 

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Impfskepsis und Individualismus – Gegen die Macht der Menge

Impfunwillige sollten ihre Behandlung selbst bezahlen, so fordern manche – oder gar ganz darauf verzichten. Doch so berechtigt die Kritik am Egoismus, so inhuman ist es, liberale Grundprinzipien preiszugeben, meint Arnd Pollmann.

Gewolltes Nichtwissen – Die Vorzüge der Ignoranz

Der Mensch sei im Grunde wissbegierig, so lautet ein philosophischer Gemeinplatz – doch tatsächlich ist das Nichtwissen eher der Normalfall. Und in vielen Fällen kann die Ignoranz sogar gewollt und vernünftig sein. Ralph Hertwig und Nadja El Kassar im Gespräch mit Catherine Newmark.

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Diane

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Zen Texte (10)

„Freude des Chan: Wenn ich sage, außerhalb gibt es kein Gesetz, so heißt das nicht, dass ihr stattdessen drinnen suchen sollt. Es ist vollkommen falsch zu glauben, die Methode der Alten Meister oder das Gesetz Buddhas bestünde darin, in tiefer Unbeweglichkeit, die Zunge am Gaumen, mit dem Gesicht zur Wand dazusitzen. Wer die unbewegte Reinheit für das Wahre hält, anerkennt damit nur das Dunkel als seinen Meister. Ein Alter hat gesagt: Begraben zuunterst im tiefsten Loch, welch fürchterliches Los!“

Linji

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Diktatoren, eine auswechselbare Guillotine ohne Gesetz und Gericht, eine Nationalmaschine, die den gesamten Vorrat eines Landes an Lustmördern, Volksbetrügern, Scharlatanen, Chiliasten (die auf Gottes Wiederkehr warten, hier), Schwärmern, Narren, Hochstaplern und psychopathischen Taschendieben, das ganze lichtscheue Gesindel eines Volkes auf alle Regierungssessel und hinter die Beamtentische setzt.“

Schule der Diktatoren: „… das deutsche Beispiel, dass sich der Mensch, unter Beibehaltung seiner fotografischen Ähnlichkeit, bis zur Unkenntlichkeit verunstalten lässt. Dressierte Hunde, auf den Hinterbeinen hüpfend und in Puppenkleidern, wirken abscheulich genug,- aber der dressierte, seine Würde und Gewissen apportierende, der als Mensch verkleidete Mensch ist der schrecklichste Anblick.“

https://archive.org/details/die-schule-der-diktatoren

E.K. Hat das Personal moderner Diktaturen begriffen. Sie morden mit geringerer Emotion, als sie rülpsen. (schreibt wer?) –

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