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Archive for 17. Oktober 2021

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Mit Daniel Hope, Edith Clever, Isabelle Huppert, Lady Gaga u.v.a. Hörspiel-Nacht | „Tower of Babel II“ von Robert Wilson

Zum 80. Geburtstag von Robert Wilson

Jeremiah 51 – Fiona Shaw / Psalm 137 – Inge Keller / TIN.TIR – Edith Clever / Collage Lament Sumer and Urim – Fiona Shaw, Robert Wilson / Lucretius, Von der Natur der Dinge – Inge Keller / Gespräch zwischen einem Mann und seinem Gott – Edith Clever / Christopher Knowles, Telephone Collage – Christopher Knowles und diverse / William Shakespeare, Richard II – Fiona Shaw / William Shakespeare, Hamlet – Christopher Nell / William Shakespeare, King Richard II – Fiona Shaw / Rede über Architektur – Daniel Libeskind. hr2 + https://www.hr2.de/podcasts/hoerspiel/tower-of-babel-2-/index.html

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Sendung am

He. Sie da. Sie widerliches Stück Abschaum. Ich werde Sie zertreten wie eine Ratte.

Warum? Wissen Sie wirklich nicht, was Sie sich vorzuwerfen haben? Sie wissen es schon sehr genau.

Alle machen Fehler? Was ist mit Ihren Fehlern? Als ob Sie der erste wären. Sich zusammenreißen? Ist Schimpfen nicht die größte Kunst?

Die Schönheit der Tirade, ihre Poesie … Die Leute sagen, sie sei zerstörerisch. Sie irren sich. Nichts ist der Schönheit näher als die Beleidigung. Hören Sie?!

SWR2 – Manuskript zur Sendung: SWR2 Essay – Hurensöhne! – Über die Schönheit und Notwendigkeit des Schimpfens

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Geheime Reichssache, Erster Teil: ARD 1987, Regie: Michael Kehlmann, Buch: Edmund Wolf. Mit: Michael Degen, Tatjana Blacher, Alexander Kerst, Hans Schulze, Udo Weinberger u.a.

Geheime Reichssache ist ein deutsch-österreichischer Fernsehzweiteiler aus dem Jahr 1988, der am 10. Dezember 1988 im Bayerischen Fernsehen zum ersten Mal gesendet wurde. Regie führte Michael Kehlmann nach einem Drehbuch von Edmund Wolf. Der Spielfilm behandelt die Ereignisse der Blomberg-Fritsch-Krise des Jahres 1938, in deren Verlauf sowohl der Reichskriegsminister Werner von Blomberg als auch der Oberbefehlshaber des Heeres Werner von Fritsch ihre Ämter aufgeben mussten. Hitler bildete nach ihrem Abgang eine neue, ganz auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Wehrmachtsspitze. Das Amt des Reichskriegsministers ließ er dabei unbesetzt, übernahm aber dessen Kompetenzen. Als eine Art militärisches Büro schuf er für sich das Oberkommando der Wehrmacht, das er mit General Wilhelm Keitel besetzte. Neuer Oberbefehlshaber des Heeres wurde Generaloberst Walther von Brauchitsch.

Der Film führt die Ereignisse sehr stark auf Intrigen Hermann Görings und der SS unter Heinrich Himmler und Reinhard Heydrich zurück, die – jeweils durchaus eigene Interessen verfolgend – in Blomberg und Fritsch vor allem institutionelle Konkurrenten sahen, während Hitler – so die Eingangssequenz des Filmes – auf die Intrigen gegen die Wehrmachtsführung eingegangen sei, weil Blomberg und Fritsch seine Kriegsabsichten nicht entschlossen genug mitgetragen hätten.

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