Lena Christ – Erinnerungen einer Überflüssigen
27. September 2021 von ralphbutler
Am 30. Juni 1920 vergiftet sich Lena Christ auf dem Münchner Waldfriedhof. Die Verzweiflungstat beendet ein hartes und bitteres Leben. Sie beschreibt es in ihrem Werk „Erinnerungen einer Überflüssigen“. Für den zeitgenössischen Kritiker Josef Hofmiller ist dieser Roman das erste Meisterwerk der Lena Christ. Zwei weitere kommen hinzu: „Mathias Bichler“ und „Die Rumplhanni“. „Wenn man in hundert Jahren wissen will, wie es damals in Oberbayern gewesen ist“, schreibt Hofmiller, „werden diese drei Bücher neben denen von Ludwig Thoma den Wert kulturgeschichtlicher Quellenwerke haben.“ Bayern 2
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