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Archive for 23. September 2021

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Die Filmkarriere Kurt Krens begann in den frühen 1950er Jahren, als er experimentelle Kurzfilme drehte. Im Jahr 1957 wechselte er auf 16-mm-Format. 1968 besuchte er zum ersten Mal die Vereinigten Staaten, wo er seine Filme in New York und St. Louis vorführte. Nach der Teilnahme am Happening „Kunst und Revolution“ an der Universität Wien (1968) wurden seine Filme von der Polizei beschlagnahmt und Kren selbst von der Bank gefeuert. 1970 nahm Kren am International Underground Film Festival in London und 1971 am Cannes Film Festival teil. Für fünf Jahre zog er damals nach Köln. 1977 nahm er an der documenta 6 in Kassel teil.

Von 1978 bis 1989 lebte Kurt Kren in den Vereinigten Staaten – teilweise im Auto – wo er durch das Land reiste, aber auch Vorführungen und Lektionen an Universitäten und Filmschulen machte. Zwischen 1983 und 1989 arbeitete er als Sicherheitsbeamter im Museum of Fine Arts in Houston. 1989 kehrte Kurt Kren in seine Heimatstadt Wien zurück. (Wikipedia) https://www.ubu.com/film/kren_tausend.html + https://www.ubu.com/film/kren.html

 

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In reviews of our new album Luminous Rot, we have been compared to a lot of bands across a variety of genres. The most common have been My Bloody Valentine, Godflesh, Sunn O))), Ministry, and The Sisters of Mercy. (That last one is kind of weird to be honest, since neither of us have ever really listened to them that much.) So in the interests of comparison, here is a post-industrial / dirge / doom-rock mixtape we made with some of our favorite tracks from those artists….

Nadja Make Us a Mixtape ofTheir (Supposed) Influences

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Als Agent der Lunar Agency reist Ijon Tichy auf den Mond, um nach dem Rechten zu sehen. Bei seiner Mission zieht er sich eine Kallotomie zu, wodurch sein Gehirn in zwei Teile aufgespalten wird. Dies hat groteske Folgen. – mdr kultur

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Freistil von Joachim Palutzki – Lichter am Nachthimmel, ein mysteriöses Wummern, kleine Explosionen. UFOs? Aliens? Wer weiß. Unbekannte Flugobjekte und exotische Außerirdische faszinieren die Menschheit. Sie beflügeln die Fantasie und bilden in der Popkultur ein eigenes Genre.

In den verschiedensten Bereichen ist das UFO als Phänomen präsent. Es ist Gegenstand soziologischer Untersuchungen und Motiv für Verschwörungstheoretiker. Für die einen sind UFOs ein Heilsversprechen, für die anderen eine Bedrohung. In selten Fällen sind sie sogar eine physikalisch messbare Erscheinung. Freistil

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Dead Bees On A Cake

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