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Archive for 13. Juli 2021

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Ö1 – Dienstag, 13. Juli 2021 um 16:05 Uhr – https://oe1.orf.at/player/live

Das doppelte Leben des Raymond Carver. Feature von Alfred Koch

Ein Mann ist gerade von seiner Frau verlassen worden. Jetzt bietet er die Möbel draußen vor der Tür zum Verkauf an. Eine eindrückliche Szene in einer Geschichte von Raymond Carver. Der amerikanische Schriftsteller kennt das Leben, über das er schreibt. Seine erste Frau Maryanne heiratet ihn mit 16 Jahren, jobbt am Anfang ihrer Ehe, weil er schreiben will, später wird sie Lehrerin. Sie liest seine Texte, trinkt mit ihm. Nach zwanzig Jahren hat sie genug von seiner Selbstzerstörung.
1977 rettet sich Carver aus dem Alkohol, es gibt eine neue Frau: Tess Gallagher, Schriftstellerin wie er. Sie hilft ihm zu leben, indem sie ihn zwingt, auch den Alltag zu bewältigen. Carver wird mit seinen Erzählungen langsam berühmt. Sie handeln von kleinen Leuten, von Trinkern, von Paaren, die aneinander vorbeireden. Sein zweites Leben endet 1988. Raymond Carver stirbt mit 50 Jahren an Lungenkrebs. (Hördat)

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Für alle aufmerksamen Augen ist es ein Schauspiel, seltsam und zugleich von einzigartiger Größe, wie fleißige Insekten in ihren Arbeiten die raffinierteste Kunst entfalten. Der Instinkt, auf diese Weise emporgetragen zum höchsten Rang der von der Natur dargebotenen Beispiele, beschämt die menschliche Vernunft. Die Verwirrung des Geistes wird umso größer, wenn die Beobachtung dazukommt, die geduldige, sorgfältige Beobachtung aller der Einzelheiten im leben der Wesen, welche hinsichtlich des Instinkts am meisten begabt sind.

Aus: Jean-Henri Fabre –  Erinnerungen eines Insektenforschers 1

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I. Introitus II. InTe, Domine, Speravi III. O Nata Lux IV. Veni, Sancte Spiritus V. Agnus Dei – Lux Aeterna Vocaal ensemble Cantando (choir) , La Passione (orchestra), Luc Anthonis (Conductor)

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Chorsingen fördert emotionale und intellektuelle Kompetenzen

Die positiven neurologischen Effekte des Musizierens mit einem Instrument sind in der Kognitionswissenschaft umfangreich untersucht und breit belegt: Aktives Instrumentalspiel kann die kognitive Flexibilität verbessern, d.h. die Fähigkeit, den Fokus zwischen verschiedenen Denkprozessen zu regulieren und zu wechseln. Die kognitiven Vorteile des Chorsingens hingegen wurden bisher von der Forschung vernachlässigt. Dies ändert sich nun mit einer Studie der Universität von Helsinki, die kürzlich in der Zeitschrift PLOS ONE veröffentlicht wurde. Sie gibt klare Hinweise darauf, dass der Chorgesang ähnliche Vorteile wie das Spielen eines Instruments mit sich bringt. – glarean-magazin.ch

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Rudi Guricht – Vogel der Woche – Radio Corax – Podcast

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I come back … come back you see my return my returning face is smiling smile of a waiting man … I be home soon soon soon soon cry on your shoulder your shoulder against my burning tears tears of a waiting man …

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