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Archive for 4. Juli 2021

Neben dem Möhnesee und dem Biggesee ist der Sorpesee einer der größten Stauseen im nördlichen Sauerland. Er dient hauptsächlich der Sicherstellung der Wasserversorgung im Ruhrgebiet. Daneben ist die Sorpe, wie das Gewässer auch genannt wird, ein beliebtes Freizeitziel in der Region. Ausgiebige Rad- und Wandertouren sind möglich und lassen sich kombinieren mit anderen Sportarten am und auf dem Wasser.

https://www.ruhrgebiet-industriekultur.de/sorpesee.html

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In XIIth century Europe, when reformers shake up the drowsiness of monasteries and cathedrals, when architects raise so-called gothic monuments, when thinkers reopen the road to knowledge, a few musicians of genius reinvent the repertoire: men here, writing for male voices, women there, composing for the nuns in their convents. Suddenly in France, around 1130, the breath f the Spirit worked miracles, when the most brilliant scholar set to music the poems that he had written himself, no longer for his church or for the entertainment of his close friends, but for a community of women, for their abbess who was none else than his wife. Then his sacred songs were transmuted into love canticles.

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Der Augenblick ist die extremste Form von Gegenwart. Im Zeitfenster von nur wenigen Sekunden entscheidet sich, ob alles anders wird oder bleibt wie es ist. Das Heitere und das Grausame, das Leichte und Schwere können in einem Hauch von Zeit zusammenfallen. Von Burkhard Reinartz

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Robert Musil: Groß ist nun, was für groß gilt; allein das heißt, daß letzten Endes auch das groß ist, was durch tüchtige Reklame dafür ausgeschrien wird.

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SWR 2 – Sonntag, 4. Juli 2021 um 14:05 Uhr. Oder gleich hier

Ein Amerikaner in Paris. Im Frühjahr 1971 treibt sich ein fetter, drogenkranker Kerl aus den USA in den Bars der Seine-Metropole herum. Er trinkt viel, spricht wenig und wenn ihn jemand erkennt und anspricht, nickt er nur: ja, ich bin’s. Es ist Jim Morrison, legendärer Kopf der legendären Band „The Doors“. Aber in Paris ist er nicht als Musiker, sondern als Poet, der die Musik hinter sich gelassen hat. Ein Dichter wollte er immer sein. Ein Dichter, der keine Begleitband mehr braucht. In Paris will sich Morrison neu orientieren – an seinen französischen Vorbildern Baudelaire und Rimbaud – und neu positionieren – neben seinen amerikanischen Vorbildern Ginsberg und Kerouac. Doch der Traum vom Neuanfang dauert nicht lang.
Am 3. Juli 1971 stirbt der 27-jährige Jim Morrison in seiner Badewanne. Offizielle Todesursache: Herzversagen. Begleitet von Fans und Freunden Morrisons ist Egon Koch den wenigen Spuren, die der Rockstar als Poet in Frankreich hinterlassen hat, gefolgt: durch Bars, Buchläden und Hotelzimmer bis zu seinem Grab. (Hördat)

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