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Archive for 1. Juli 2021

WDR Eins Live – Donnerstag, 1. Juli 2021 23:03 Uhr

Tokio im Ausnahmezustand – Sirenen heulen über der Stadt. Die Bevölkerung wird gewarnt, die Wohnungen nicht zu verlassen. Einige junge Leute wollen dem Chaos entgehen und machen sich mit einem Segelboot auf Richtung Südpazifik.
Einige Zeit darauf bleibt in nebliger Nacht der Fischtrawler „Ebirah“ wegen Maschinenschadens liegen. Der junge Matrose, der allein an Deck auf Wache ist, hat ein seltsames Erlebnis: Aus der Nacht tönt eine Stimme – dort im Dunkeln sitzt ein Mann in einem Schlauchboot, der um etwas zu essen bittet. Der Fremde ist ein Schiffbrüchiger, der vor einiger Zeit auf einer Insel gestrandet ist. Er achtet sehr darauf, nicht gesehen zu werden und will nicht näher kommen, weil er – wie er sagt – eine ansteckende Krankheit hat … hörbar/hördat

https://www1.wdr.de/radio/1live/podcast/krimi/audio-fungus—pilz-des-grauens-102.html

 

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 Jean Gabin: Es gibt Leute, die werden schon tot geboren.

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Naturschönes? Nein, Ruderalfläche!

Man tut eben, was man kann und fühlt sich oft ganz vergessen dabei.

Härdöpfel in Mostindien

Trockenwiese: eine sehr seltene Erscheinung!

In meiner studentischen Jugend habe ich die Ästhetik Hegels gelesen und bis heute ist mir ein philosophisches Gegensatzpaar in Erinnerung geblieben: Naturschönes versus Kunstschönes. Denn dass die Natur an sich schön sein könne, ebenso wie die vom Menschen produzierte Kunst: das ist seit Hegel fast schon triviales Gedankengut. Nur der von mir hochverehrte Theodor W. Adorno hat in seiner Ästhetik sofort tiefgreifende Zweifel angemeldet: denn jede Theorie des Naturschönen falle unweigerlich in die Hausbackenheit des 19. Jahrhunderts zurück. Desilluionierung pur nach der Katastrophe von Auschwitz! Was bleibt ist „falsches“ Naturschönes, nach dem Gusto des bescheidenen Betrachters. Dieses Gefühl, mir bei meiner Begeisterung über die Natur etwas vorzumachen, beschleicht mich immer wieder. Etwa, wenn ich mir gegenwärtig die vielen Äusserungen zu Gemüte führe, welche die Natur als schön, paradiesisch, gesund, esoterisch wichtig und nachhaltig wertvoll beurteilen. Was aber, wenn es die Natur nicht mehr gäbe, wenn…

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Shintō – Weg des Göttlichen oder der Götter – gilt als wichtigste Religion Japans. Beseelte Wesen, Leben im Einklang mit der Natur, Verehrung der Ahnen und mysteriöse Rituale prägen die von manchen eher als nationale Identität, denn als Religion bezeichnete Lebenswelt der Japanerinnen und Japaner.

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Die Rattenschwanzlarve ist die Larve der wunderbaren Schwebefliege Eristalis tenax, der Scheinbienen-Keilfleckschwebfliege. Durch den Lebensraum ihrer Larve wird sie auch Mistbiene genannt. Diese schöne Scheinbiene hat diesen unschönen Namen eigentlich nicht verdient. – gemuesegarten-blog.de

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Am Beispiel der Füße wird gezeigt, wie in der Eutonie Gerda Alexander die Körperarbeit stattfindet. Dies ist auf den ganzen Körper mit all seinen Teilen zu übertragen. Das Video zeigt die Arbeit einer Ausbildungsgruppe.

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