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Archive for 10. Juni 2021

Harz Photos (2)

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Zustände, in denen einer korrigiert werden kann (54/55)

Man unterscheidet am Lebenden in der Regel zwei Zustände: den des Wachens und den des Schlafens. Wir werden noch einen dritten unterscheiden: den der Bewusstheit. In diesem Zustand weiß einer deutlich, was er im Wachen tut – so wie er im Wachen manchmal weiß, was er schlafend geträumt hat.

(Moshe Feldenkrais. Bewusstheit durch Bewegung). Suhrkamp

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„Was Religion notwendig, was sie für den Menschen notwendig werden lässt, ist dies: Sie lässt uns zum Ursprung des Lebens zurückkehren. Dort ist das Leben etwas jenseits von Funktionalität oder Nützlichkeit; das bedeutet, dort gehen wir über unsere übliche Lebensweise hinaus, unsere gewöhnliche Seinsweise wird durchbrochen.“
„Der Mensch, für den Religion noch nicht notwendig wurde, ist in Wahrheit vom Ursprung des Lebens entfernt. Er lebt unter dem Vorzeichen bestimmter Zwecke, die er verfolgt, und irgendwelcher Nutzeffekte, die er hier und jetzt zu erlangen hofft.“
Warum existieren wir eigentlich? – „Wenn wir dahin gelangen, den Sinn unserer Existenz zu bezweifeln und wenn wir uns selbst zu einer Frage werden, dann steigt das religiöse Bedürfnis in uns auf.“
„Das religiöse Bedürfnis zeigt sich dort, wo das gewöhnliche Leben, auch nach seinen Höhepunkten in Kultur und Wissenschaft, an Bedeutung verliert, ja im Grunde unwichtig wird.“

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Springwatch is back, broadcasting live from brand new locations across the UK. Chris Packham and Michaela Strachan are at Wild Ken Hill in Norfolk as cameras capture the daily dramas of such birds as avocets and barn owls, lapwings and yellow hammers. Iolo Williams sees eye to eye with some red deer at Alladale Wilderness Reserve in Scotland, and Gillian Burke dips into the vast waters of Strangford Lough in Northern Ireland to see why it’s a great place for the bird nicknamed the sea swallow.

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(1) Saji 薩慈 (2) 6:32 Hon Shirabe 本調 (3) 12:47 Sugagaki 菅垣 (4) 14:51 Mushirabe 無調 (5) 16:01 Tsuru no Sugomori (Dokyoku) 鶴の巣籠 (6) 18:53 San’ya (Dokyoku) 三谷 (7) 30:17 San’an 産安 (8) 39:40 Sagari Ha (Kansai) 下り葉 (9) 41:20 Sagari Ha (Oshu) 下り葉 (奥州) (10) 44:31 Kokû (Dokyoku) 虚空 (11) 53:05 Tamuke 手向 (12) 56:13 Hi Fu Mi no Shirabe 一二三の調 (13) 58:06 Hon Shirabe 本調 (14) 01:00:05 Yamagoe (aka Reiho) 鈴法 (15) 01:03:17 Shingetsu 心月.

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Nach Texten von J.A. Baker.

Naturverbundenheit als Kunst: In seinem neuen musikalischen Hörstück thematisiert Werner Cee das Verhältnis des Menschen zu seinem Lebensraum. Ausgangspunkt sind Texte des in Deutschland kaum bekannten, in England jedoch verehrten Autors John Alec Baker (1926 – 1987). Er steht in der Tradition des „Nature Writing“, in der das Schreiben über die Natur dokumentarische wie poetische wie politische Dimensionen erschließt. Bei Baker ist es die Landschaft von Essex, die magisch zu sprechen beginnt und die er zu Fuß oder mit dem Fahrrad durchstreift hatte. – SWR2

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