A work by Tibor Szemző took six months of hard work in the studio to produce, yet it is only 30 minutes and 30 seconds long. Anything else next to this composition inspired by the writings of one of the greatest minds on this planet („Tractatus Logico-Philosophicus“ by Ludwig Wittgenstein) would be counter productive.
Ich weiß nicht mehr genau, glaube 2017 oder 2018 hatte ich erstmalig eine Begegnung mit Tibor Szemző über Deinen Blog. Ich war so sehr angetan, dass ich tagelang recherchierte und seine Musik exzessiv in mich hineinnahm. Seine musikalischen Schätze sind durchwebt mit dem Geist minimaler Musik, Balkan-Nostalgie und Emotionen. Bin sehr angetan.
Ich erinnere, es könnte so um diese Jahreszeit gewesen sein, eine magische Vollmondnacht, in der ich unterm freien Himmelszelt, auf einer frisch gemähten Wiese, der Welt entsagt lag, in die Sterne schaute, betört von Düften und dem Moment der von Tractus Klängen getragen war. Unvergessen und ganz besonders wie Tibor Szemző selbst.
Moin. Der Tractatus, ich kannte ihn nur dreiteilig. So veröffentlichte ich ihn hintereinander. Jetzt alles beisammen! Ich sitze nur herum und höre zu; wie öde.
Da hast Du nun alles richtig gemacht: Ort, Zeit, Tibor Szemző und Ludwig Wittgenstein!
Ich habe Dich real nicht kennengelernt, doch als jahrelange und treue Leserin Deiner verschiedenen Blogs erscheint es mir schier fragwürdig, dass Dein Da-Sitzen und Zuhören öde ist. Eher vorstellbar ist Dein Gewahr-Sein gespickt mit dem „öde“ entgegengesetzten Adjektiven.
Ich weiß nicht mehr genau, glaube 2017 oder 2018 hatte ich erstmalig eine Begegnung mit Tibor Szemző über Deinen Blog. Ich war so sehr angetan, dass ich tagelang recherchierte und seine Musik exzessiv in mich hineinnahm. Seine musikalischen Schätze sind durchwebt mit dem Geist minimaler Musik, Balkan-Nostalgie und Emotionen. Bin sehr angetan.
Ich erinnere, es könnte so um diese Jahreszeit gewesen sein, eine magische Vollmondnacht, in der ich unterm freien Himmelszelt, auf einer frisch gemähten Wiese, der Welt entsagt lag, in die Sterne schaute, betört von Düften und dem Moment der von Tractus Klängen getragen war. Unvergessen und ganz besonders wie Tibor Szemző selbst.
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Moin. Der Tractatus, ich kannte ihn nur dreiteilig. So veröffentlichte ich ihn hintereinander. Jetzt alles beisammen! Ich sitze nur herum und höre zu; wie öde.
Da hast Du nun alles richtig gemacht: Ort, Zeit, Tibor Szemző und Ludwig Wittgenstein!
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Ich habe Dich real nicht kennengelernt, doch als jahrelange und treue Leserin Deiner verschiedenen Blogs erscheint es mir schier fragwürdig, dass Dein Da-Sitzen und Zuhören öde ist. Eher vorstellbar ist Dein Gewahr-Sein gespickt mit dem „öde“ entgegengesetzten Adjektiven.
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