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Archive for 19. Mai 2021

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Der Großinquisitor will in SC Deigners Hörspiel die Freiheit des Einzelnen beschränken. Ein Monolog, der zum Tribunal wird – und überraschend aktuell wirkt. Von Stefan Fischer

Zwei monströse Texte hat der Autor und Musiker Björn SC Deigner ausgewählt als Fundamente seines Hörspiels Der Großinquisitor: das Johannes-Evangelium und Fjodor Dostojewskis Roman Die Brüder Karamasow. Dostojewski wiederum hat im fünften Buch seines Romans ein spezielles Kapitel eingefügt, das auch eigens als Buch veröffentlicht worden ist unter dem Titel Der Großinquisitor. Iwan Karamasow erzählt darin die wunderliche Geschichte von der Rückkehr Jesu auf die Erde. SZ

SWR2 Hörspiel

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Für Autoren ist das Gehen eine ideale Ergänzung zum Sitzen am Schreibtisch. Kein Wunder, dass es in der Literaturgeschichte immer wieder auftaucht – bei Zeitgenossen und Altmeistern gleichermaßen.

Aufbruch aus dem alten Trott oder die Abkehr von einer immer hektischer werdenden Zivilisation – es gibt viele Gründe, um sich auf den Weg zu machen. Aufbruch aus dem alten Trott, nach Krankheiten oder Lebenskrisen, das kann ein Beweggrund sein, um das Gehen in der Natur wieder zu entdecken. Ein anderer: die Abkehr von einer Zivilisation, die immer hektischer und anonymer wird. Dahinter steckt der Traum, unterwegs ein anderer Mensch zu werden und die Gewissheit, dass der lärmende Überfluss nicht das Maß aller Dinge sein kann. Selbstfindung also. Der Vergänglichkeit trotzen, Freiheit erlangen, Ängste überwinden. – DLF Kultur

 

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Interview von Stefan Römermann im Deutschlandfunk:

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