Das „wilde Denken“ (Claude Lévi-Strauss) zieht nicht so starre Grenzen zwischen Mensch und Natur, Leben und Tod, Alltag und „Geisterwelt“, wie unsere auf Logik und abstrakte Begrifflichkeit aufgebaute westliche Rationalität. Können wir etwas davon lernen, zumal in Zeiten, wo die Zerstörung der Natur immer mehr zunimmt?