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Archive for 27. Februar 2021

Kriegs-Drama · 1942, nach dem Attentat auf den „Henker von Prag“, den SS-Obergruppenführer Heydrich, erfolgte das Massaker von Lidice. Darüber schrieb Bertolt Brecht im amerikanischen Exil sein einziges Drehbuch für Hollywood. //  br.de/mediathek/podcast/hoerspiel-pool/

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Blau (2)

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„Ich spiele nicht mit dem Leben, aber das Leben spielt mit mir, als ob es mein Spielen kenne oder verachte“.

„Ich greife alles an und mich greift alles an“.

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Speak · Norman Westberg

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Der französische Schriftsteller Éric Vuillard ist eine Ausnahmeerscheinung. Er erzählt von historischen und politischen Ereignissen neu und aus ungewohnter literarischer Perspektive, dabei oft mit aktuellen Bezügen: ob zur Gelbwesten-Bewegung oder zur Gier der Großindustrie. Éric Vuillard, Jahrgang 1968, gleicht als Schriftsteller einem Trüffelschwein im Wald der Weltgeschichte. Er erzählt von der Eroberung des Inkareichs genauso souverän wie von Buffalo Bill oder der Französischen Revolution. Seine erstaunlich kurzen, extrem dynamischen Bücher lassen sich dabei in kein literarisches Gattungsraster einordnen. Aber sie provozieren: thematisch wie literarisch. Nach seinem 2017 mit dem Goncourt-Preis ausgezeichneten Buch ‚Die Tagesordnung‘, in dem er Adolf Hitlers Weg zum Eroberer Österreichs beschreibt, blickt er in seinem jüngsten Werk ‚Der Krieg der Armen‘ wieder über den Rhein. Diesmal nimmt er den von Thomas Müntzer angefachten Bauernaufstand zu Beginn des 16. Jahrhunderts ins Visier.
Éric Vuillard verunsichert unsere Wahrnehmungsgewohnheiten von Geschichte. Seine Bücher sind Attacken auf die sich objektiv gebärdende Historikerzunft:

 

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Von Tobias Barth, Lorenz Hoffmann und Hartmut Schade. – Im Januar 1919 verhört ein Freikorpsoffizier in Berlin zwei Gefangene, die von der Bürgerwehr Wilmersdorf eingeliefert wurden: Es sind die prominenten Führer des Spartakus-Aufstandes. Generalstabsoffizier Pabst weist seine Begleitoffiziere an, die beiden zu töten – dieser Doppelmord an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht beendet die Revolte. DLF Kultur

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