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Archive for 5. Februar 2021

In den 70er-Jahren waren sie eine feste Clique. Im Mittelpunkt stand die schöne, wilde Lilo, von allen umschwärmt. Doch am Hochzeitstag ereignete sich eine Katastrophe.

 

Ein norddeutsches Dorf nahe Hamburg in den 70ern. Drei Jungen und zwei Mädchen wollen Freunde fürs Leben sein. Erste Spannungen entstehen in der Pubertät, vor allem zwischen dem Macker Freddie und dem versponnenen Willi, der unsterblich in Lilo verliebt ist. Doch die will Freddie heiraten. Am Hochzeitstag verschwindet sie spurlos, Willi wird erschossen neben seinem Wagen aufgefunden. Lilo zu 17 Jahren ohne Bewährung verurteilt. Nun sind die 17 Jahre vorbei, und Lilo ist entschlossen, sich für das erlittene Unrecht zu rächen.

https://www.ndr.de/ndrkultur/epg/Kriminalhoerspiel-Die-Hexenbraut,sendung1116448.html

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Die Südstaaten waren sein Thema. Vor allem der Mississippi und die Universitätsstadt Oxford, der William Faulkner das fiktive Jefferson City nachempfunden hatte. Dort spielen die meisten seiner Romane. „Mississippi Godamn“, wie die Sängerin und Bürgerrechtlerin Nina Simone einst sang. Das verdammte Mississippi. Der Staat im Süden, in dem die Zeit vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg besonders verklärt wurde. Wo das gesellschaftliche Gift des Rassismus länger wirkte als anderswo. Wo sich eine weiße Elite länger, vehementer und brutaler gegen die Aufhebung der Rassentrennung stemmte, die Afroamerikanern fast ein Jahrhundert lang elementare Bürgerrechte verwehrte. Das ist die Welt seiner Romane: einst reiche, sich aristokratisch gebende und doch von Abenteurern und Emporkömmlingen abstammende Familien, deren Werte verrottet sind und deren Mitglieder verkommen.

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Blaise Pascal stellte eine berühmte Kosten-Nutzen-Rechnung über den Gottesglauben an. Was bringt er mir? Wenn Gott existiert, verspricht der Glaube ewige Glückseligkeit; dagegen bestraft Gott den Unglauben mit ewiger Verdammnis. Wenn Gott nicht existiert, dann ist es ziemlich egal, ob man an ihn glaubt oder nicht. Summa summarum beschert mir der Glaube Glück, mit dem Unglauben riskiert man Elend. Und zwar ungeachtet, ob Gott nun existiert oder nicht.

Ich will damit nicht insinuieren, der Gottesglaube sei ein religiöses Placebo. Aber mit diesem Argument – als «Pascals Wette» in die Geschichte eingegangen –  lässt sich überraschenderweise ganz profan eine Analogie zur Pandemie herstellen…,.. kaeser-technotopia.blogspot.com

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Wir sind nie entfernter von unsern Wünschen, als wenn wir uns einbilden, das Gewünschte zu besitzen – Johann Wolfgang von Goethe

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