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Archive for Januar 2021

Der Film „Дворец для Путина“ (Ein Schloss für Putin) sorgt in Russland für Aufregung und Demonstrationen. Im Film zeigt der russische Oppositionelle Alexei Nawalny die unfassbare Dimension der Korruption rund um den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Die Recherchen wurden von Maria Pevchikh vom „ФОНД БОРЬБЫ С КОРРУПЦИЕЙ“ (Fonds zum Kampf gegen Korruption) geleitet. CORRECTIV hat die Recherchen Nawalnys und Pevchikhs in Dresden unterstützt.

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Carlos Mena, countertenor –

Juan Carlos Rivera, vihuela/lute –

Francisco Rubio Gallego, cornett

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Dirty Beaches (Mix)

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Die eigenen Träume steuern? Angeblich funktioniert das. Klarträumen kann man lernen. Die Eingeweihten nennen sich Oneironauten, Traumreisende. Sie inszenieren nächtliche Erlebnisse, die in der Realität eher schwer umzusetzen sind. Fliegen. Donald Trump sein. Sex mit Marilyn Monroe. – DLF Kultur

Seit Christopher Nolans surrealem Klartraum-Filmepos „Inception“ ist die uralte Kulturtechnik des luziden Träumens in Mode. Die ewige Faszination des Menschen für alternative Realitäten findet zu ihren Wurzeln zurück: dem Traum. Billiger und besser als die Virtual-Reality-Brille.

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Niederländer und Deutsche, Käsköpp und Moffen, Nachbarn und Rivalen, Urlaubsziel und Handelspartner, vertraut und doch so anders. Wir glauben uns zu kennen, doch die Nähe täuscht.

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Verdächtige Grübler, die Seligkeiten der Dummheit und daß die Leute besser lesen lernten

Wieland zählt zu den paar Schreibern, von denen gleich zwei Gesamtausgaben unkündbar bei mir wohnen: die von 1853 ff., die auch Arno Schmidt benutzt hat, und die Hamburger von 1984, seit Jahren die 14 Bände plus Johann Gottfried Gruber: C. M. Wielands Leben für etwas um die 20 Euro — bei mir waren es 15 Euro versandkostenfrei —, die man lesen kann. In beiden fehlt der Aufsatz darüber, Wie man lies’t, weil das Korpus aus dem Teutschen Merkur selbst die Ausgabe von 36 in 18 Bänden von 1853 gesprengt hätte. Ich gebe den Aufsatz ungekürzt leserlich wieder und noch zwei themenverwandte Preziosen dazu: weheklag.wordpress.com

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Was ist alles, was wir tun, andres, als eine nervöse Angst, nichts zu sein: von den Vergnügungen angefangen, die keine sind, sondern nur noch ein Lärm, ein anfeuerndes Geschnatter, um die Zeit totzuschlagen, weil eine dunkle Gewißheit mahnt, daß endlich sie uns totschlagen wird, bis zu den sich übersteigenden Erfindungen, den sinnlosen Geldbergen, die den Geist töten, ob man von ihnen erdrückt oder getragen wird, den angstvoll ungeduldigen Moden des Geistes, den Kleidern, die sich fortwährend verändern, dem Mord, Totschlag, Krieg, in denen sich ein tiefes Mißtrauen gegen das Bestehende und Geschaffene entlädt.

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