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Archive for 27. November 2020

Deutschlandradio Kultur – Von Christine Nagel (aus dem Jahr 2013)

„Ich war immer der Meinung, dass man so zu denken anfangen müsste, als wenn niemand zuvor gedacht hätte. Und dann beginnen sollte, von den anderen zu lernen. „So lautet einer der Leitsätze der unabhängigen Denkerin Hannah Arendt (1906 – 1975). Ihr Werk basiert auf einem radikalen Neuansatz nach dem sogenannten Traditionsbruch durch die Zeit des Nationalsozialismus. Hatte sie kurz nach dem 2. Weltkrieg die „Elemente und Ursprünge totalitärer Herrschaft“ untersucht, war ihre Arbeit im Folgenden auf die Bedingungen gerichtet, unter denen politisches Handeln zustande kommt. Was bedeutet es, im Zeitalter der totalitären Ideologien als Jüdin zu überleben?

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Nuremberg Day 216 (1946) Rudolph Hess Final Statement:

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Lama Anagarika Govinda vermutete, dass das „Bewusstsein“ auf atmosphärischen Druck reagiert und dass mit zunehmender „Schwere“ tiefere Schichten unserer Bewusstseins in den Bereich unserer Wahrnehmung kommen, d.h. in die Schichten des Unbewussten, in den die Erinnerungen unsrer individuellen Vergänglichkeit aufgespeichert sind. Je größer der Druck, je weiter gehen wir in die Vergangenheit zurück, und dies enthüllt sich in unseren Träumen, in den vor allem jene Personen erscheinen, mit denen wir in unserer Kindheit am engsten verbunden waren.

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Text: Exerpts from Tractatus logico-philosophicus By Ludwig Wittgenstein

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