Ein fernes Licht, das Leben im Schnelldurchlauf, der Eindruck, über dem eigenen Körper zu schweben: Viele Menschen beschreiben sogenannte Nahtoderfahrungen sehr ähnlich. Doch sie ziehen ganz unterschiedliche Schlüsse aus dem Erlebten.
In einem kargen Raum im obersten Stock des Münchner Selbsthilfezentrums versucht Werner Barz, Worte zu finden für das, was sich eigentlich nicht beschreiben lässt: den eigenen Tod. Er ist ihm vor gut 30 Jahren knapp entkommen. Noch heute wird der 80-Jährige dabei manchmal von der eigenen Erfahrung überwältigt: deutschlandfunkkultur.de
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