Wunder der Natur: Diese spiraligen oder konzentrischen Muster sind das Werk der australischen Wildbiene Tetragonula carbonaria. Wie Biologen herausgefunden haben, konstruieren die Arbeiterinnen diese komplexen, symmetrischen Gebilde ohne Duftkommunikation oder einen übergeordneten Plan. Das Muster ergibt sich stattdessen aus einfachen geometrisch-mathematischen Prinzipien – wie beim Kristallwachstum.
Ob die Blütenblätter einer Rose, das Gehäuse eines Nautilus oder die Zacken eines Schneekristalls: In der Natur kommen überraschend häufig spiralige oder symmetrische Formen vor. Viele davon folgen sogar mathematischen Prinzipien wie dem goldenen Schnitt oder den Fibonacci-Zahlen…,.. https://www.scinexx.de/fotos/wie-bienen-spiralen-bauen/
Ich kann nur immer wieder mit offenem Mund dasitzen und staunen …über alles was ist …
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Also wenn ich ein kleiner Junge wäre. Und würde zu jener Zeit in Frankreich, in der Provence, am Fuße des Mont Ventoux leben, –
wäre ich, und das ist gewiss, ein Schüler des großen Insektenforschers Jean-Henri Fabre geworden
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wunderbar. da baut nicht eine individuelle Biene, sondern der Geist des Bienenvolkes. Bienen sind nur scheinbar getrennte Einzelwesen.
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Mein Lieblingsthema seit ungefähr zwanzig Jahren: Das Ganze statt der Teile!
Noch früher las ich einmal, ich meine bei Arthur Koestler, dass es das Problem des Menschen in neuerer Zeit sei, dass er sich immer mehr von den anderen entferne, eben das Teil dominiert das Ganze.
Die einzelne Biene dominiert den Geist des Bienenvolkes.
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