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Archive for 27. September 2020

Ein Herzinfarkt beendet Ruths Ehe plötzlich und unerwartet. Was hinterlässt ein Ehemann, der nicht mehr war als ein leeres Anwaltsgesicht, das Ruth nur zum Frühstück und Abendbrot zu sehen bekam? WDR 3

Auf der Habenseite verzeichnet Ruth: eine Villa und zwei Internatskinder. Doch da hört es auch schon auf mit den positiven Hinterlassenschaften. Der Rest sind Schulden und plötzlich auch noch anonyme Drohanrufe. Ruth gerät in einen Strudel gefährlicher Ereignisse: Die verstellte Stimme am Telefon befiehlt ihr, Unterlagen über ein geheimes Konto herauszurücken. Was für ein Konto? Nach und nach wird die vermeintlich weiße Weste ihres verstorbenen Gatten immer löchriger. Seine Kanzlei wird von Unbekannten durchwühlt und der Nachlassverwalter auf brutale Weise ermordet. Zum Glück hat Ruth ihre Freundinnen Almuth und Marlene, eine unartige Kinderärztin und eine juristisch gewiefte Journalistin, die ihr in diesem lebensgefährlichen Chaos zur Seite stehen.

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Das Schweigen wird der Mystik ebenso sehr zum Ort der Leere wie der Erfüllung. Die Einübung in das Schweigen ist nicht das bloße Heraustreten aus dem öffentlichen Gespräch, sondern auch ein Leerwerden, ein Freiwerden vom inneren Reden, vom Lärm des Denkens, der das Wort, das uns gegeben ist, nicht hören lässt. In gesteigerter Form kann die, Unsagbarkeit, sogar, jenseits der Grenze des Sagenkönnens, auf eines verweisen, wo sich das Sprechen verbietet: auf eines, das unantastbar ist, das nicht gesagt, vor der Sprache geschützt werden soll. Emil Angehrn (*1946) – voicerepublic.com

edoc.unibas.ch (PDF) Also das Zitat, die Stimme und der Text! Alles von Werner A. Krebber: mystikaktuell.wordpress.com

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Hermann Knoflacher (78) ist der geistige Vater der weitgehend autofreien Wiener Innenstadt. Der Professor für Verkehrswissenschaften bezeichnet das Auto als Virus, dessen Geschwindigkeit dem Menschen keinerlei Nutzen bringt.

Was ist das größte Verkehrsproblem unserer Zeit?

Dummheit.

manager-magazin.de

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Neues gelesen. Wie so viele, da ist Herr Rebers für mich auf dem absteigenden Ast. Obiges habe ich nach ca. 10 min eingestellt. Und siehe da, tagsdroff wurde ich auf diesen Appell aufmerksam gemacht:

Appell: Befreien wir das freie Denken aus dem Würgegriff

Absagen, löschen, zensieren: seit einigen Jahren macht sich ein Ungeist breit, der das freie Denken und Sprechen in den Würgegriff nimmt und die Grundlage des freien Austauschs von Ideen und Argumenten untergräbt. Der Meinungskorridor wird verengt, Informationsinseln versinken, Personen des öffentlichen und kulturellen Lebens werden stummgeschaltet und stigmatisiert. Es ist keine zulässige gesellschaftliche „Kritik“ mehr, wenn zur Durchsetzung der eigenen Weltsicht Mittel angewendet werden, die das Fundament der offenen liberalen Gesellschaft zerstören.

Wir erleben gerade einen Sieg der Gesinnung über rationale Urteilsfähigkeit. Nicht die besseren Argumente zählen, sondern zunehmend zur Schau gestellte Haltung und richtige Moral…. https://nisocele.myhostpoint.ch/appell/

Herr Rebers, Herr Nuhr, selbstfreilich, finden sich da! Treten Sie ein und lesen Sie! https://nisocele.myhostpoint.ch/liste-der-unterzeichner/

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Existenzialistisches Hörspiel nach Jean-Paul Sartre – Produktion: HR 1962

Hörspielvom 27.09.2020, 18:30 Uhr im DLF Kultur

„Der Mensch ist dazu verurteilt, frei zu sein.“ Mit dieser Grunderfahrung befasst sich Sartres Roman „Der Ekel“, erschienen 1938. Antoine Roquentin lebt darin in selbst gewählter Einsamkeit und beschäftigt sich mit der Abfassung einer historischen Biografie. Gleichzeitig registriert er in seinem Tagebuch die Veränderungen, die während dieser Zeit in ihm selbst vorgehen. Zunächst erfasst ihn das Gefühl, nicht mehr frei zu sein, sondern eingeschlossen in die erstarrte Welt der Dinge. Die nächste Erkenntnis betrifft die Struktur der Zeit: „Die Vergangenheit existiert nicht.“ Roquentin gibt daraufhin seine historischen Studien auf. Zuletzt erscheint ihm seine eigene Existenz als fragwürdig, ja überflüssig. Freudlosigkeit und Ekel sind die Folge. hier

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