Ein Drehbuchautor, der Drehbücher für den Tatort schreibt, fährt einen weißen englischen Sportwagen und verdient ungefähr 25.000 Euro an einem Tatort. Das weiß ich, weil ich mal einen kennengelernt habe. Mein Bruder hatte dem seinen weißen Triumph TR4 verkauft, ich habe mich einen Nachmittag lang nett mit dem Mann unterhalten. Er hatte schon die Drehbücher für zwei Sendungen geschrieben und arbeitete an einem dritten. Das Drehbuch ist die kleinste Summe der 1,6 Millionen Euro, die ein Tatort kostet. Professor Boerne und Kommissar Thiel in Münster bekommen 120.000 Euro pro Tatort, wollen aber das Doppelte haben…,.. loomings-jay.blogspot.com
Archive for 16. August 2020
Fernsehprogramm (kriminell)
Posted in . N E W S, Fernsehen, Journal, Kultur, Partikel, Persona, Sonstiges, Wissen, tagged Geld, Krimis, loomings-jay.blogspot.com, Pinke Pinke, silvae, Tatort, Zaster on 16. August 2020| 3 Comments »
„Buddhismus ist keine Vereinigung von Menschen, die im Stechschritt zum Nirvana marschieren“ (D. Kantowsky) – Eine Einführung in Buddhismus
Posted in Geist und Gott, Geschichte, Journal, Literatur, Partikel, Persona, Sonstiges, Wissen, Z E N, tagged Alois Payer, Buddhismus, D. Kantowsky, Gastvortrag on 16. August 2020|
Gastvortrag an den Universitäten Tübingen und Würzburg am von Alois Payer
Buddhistische Beratung geht auf den individuellen Horizont des Ratsuchenden ein. Man sieht und akzeptiert, dass die Menschen unterschiedlich sind. Nach einem schönen buddhistischen Gleichnis gleicht die Menschenwelt einem Lotusteich am Morgen:
- einige Lotusse haben ihre Köpfe weit unter der Wasseroberfläche im Schlamm,
- einige Lotusse haben ihre Köpfe direkt unter der Wasseroberfläche
- und einige heben ihre Köpfe aus dem Wasser heraus und haben wunderschöne, geöffnete Blüten.
Die Unterschiede in den — wenn man so will — geistlichen Entwicklungsstadien dürfen nie Anlass zu Hochmut sein. Ich denke, solcher Hochmut wäre lächerlich. Wenn jetzt der Buddha daher käme oder ein Buddhist, der gerade sein Ziel erreicht hat, und sich hochmütig über uns auslassen würde, dann würden wir zu Recht antworten: Was hast denn du die letzten zwei Millionen Jahre gemacht? Warum hast denn du so viele Äonen von Geburten gebraucht bis du so weit gekommen bist, wie du jetzt bist? Auch der Buddha hat Tausende von Geburten gebraucht bis er ein Buddha war…,.. http://www.payer.de/einzel/stechschritt.htm
Berge des Wahnsinns – Der Horrorschriftsteller H.P. Lovecraft
Posted in . N E W S, Hören&Hörspiel, Journal, Kultur, Literatur, Persona, Radio, Sonstiges, Wissen, tagged Berge des Wahnsinns, Feature, H.P Lovecraft, Horror, Kultur, Kurt Darsow, Literatur, Marco Frenschkowski, WDR 3 on 16. August 2020|
WDR 3 Kulturfeature 15.08.2020 53:29 Min. Von Kurt Darsow und Marco Frenschkowski
Zum Wahnsinn hat ihm nicht viel gefehlt. Beide Eltern endeten im Irrenhaus. Diesen biographischen Schatten verarbeitete der 1890 geborene Howard Phillips Lovecraft in seinen Horrorgeschichten. Vom menschenscheuen Nervenbündel hat er es zu einer Ikone der Popkultur gebracht. WDR 3
Erykah Badu – Annie Dont Wear No Panties
Posted in Medien, Persona, tagged Erykah Badu, MUSIK on 16. August 2020|
Karl Jaspers – Einführung in die Philosophie 2/7 – Teil 2: Das Umgreifende / Der Gottesgedanke
Posted in Hören&Hörspiel, Medien, Persona, Philosophie, tagged Das Umgreifende / Der Gottesgedanke, Karl Jaspers, Philosophie, PhilosophieKanal on 16. August 2020|
„Ein verrauchtes Idyll“ _ Von Robert Schoen
Posted in . N E W S, Hören&Hörspiel, Kultur, Natur, Persona, Pflanzen, Radio, Wissen, tagged Ein verrauchtes Idyll, Hörspiel, HR2 Kultur, Robert Schoen on 16. August 2020|
Uhr im hr2
So aufregend der Blick des Entomologen auf das vielfältige Treiben eines Ameisenstaates sein mag, so furchterregend ist der Blick auf eine Welt, in der wir, die Menschen, die Ameisen sind. Spielerisch leicht gelingt es Robert Schoen in diesem Hörspiel, Menschheitsgeschichte mit Naturgeschichte zu konfrontieren.
Heute ist es keine Seltenheit mehr, dass Menschen hundert Jahre alt werden. Ein Menschenleben umspannt ein ganzes Jahrhundert. Ein ungeheurer Zeitraum – und doch nur eine Frist. So rudimentär und bruchstückhaft die Erinnerungen am Ende eines Lebens auch sein mögen, so bewegend und rührend sind sie – entstammen sie denn nicht einer „stillen Verzweiflung“? (Thoreau) hr2