Archive for 13. Februar 2020
Luhusen Sculptura 3
Posted in Journal, Kultur, Kunst, Photographie, tagged Lüdinghausen, Skulptur on 13. Februar 2020|
Motets pour la Chapelle du Roy. Henry Dumont (1610 – 1684)
Posted in Alte Musik, Kultur, Persona, tagged Alte Musik, Henry Dumont, LA CHAPELLE ROYALE Philippe Herreweghe, Motets pour la Chapelle du Roy on 13. Februar 2020|
Zeitsprung 229: Elisabeth Báthory, die (angebliche) Blutgräfin
Posted in . N E W S, Geschichte, Hören&Hörspiel, Journal, Kultur, Literatur, Persona, Wissen, tagged 229, Elisabeth Báthory, Geschichte, Sunn o))), Ungarn, Zeitsprung, zeitsprung.fm on 13. Februar 2020|
Wir springen in dieser Folge ins frühe 17. Jahrhundert. Protagonistin ist die einflussreiche ungarische Gräfin Elisabeth Báthory, die im Jahr 1610 vom Vizekönig Ungarns festgenommen wird. Vorgeworfen werden ihr beinahe unbeschreibbare Grausamkeiten und eine Vielzahl an Morden.
Wir sprechen darüber, was es mit den Vorwürfen tatsächlich auf sich hatte, was aus Báthory wurde und vor allem, wie man sich auch noch Jahrhunderte später an sie erinnert…,..
John Berger – About Time
Posted in Fernsehen, Hören&Hörspiel, Journal, Kultur, Medien, Natur, Persona, Wissen, tagged Channel 4, Essay, John Berger, Zeit on 13. Februar 2020|
A visual essay on time by John Berger, broadcast in the early days of Channel 4 in 1985 (when C4 did such things). Simple format – Berger in check shirt in front of the camera, telling and reading enigmatic and compelling stories about our desire to outwit time. Ideas that were developed in Berger’s book ‚and our faces, my heart, brief as photos‘ published a year earlier. Deceptively simple and unimaginable on today’s Channel 4. It’s an old VHS video, not very good quality – best watched in the small window.
Stürme legen 4500 Jahre alten Wald an walisischer Küste frei
Posted in . N E W S, Journal, Kultur, Medien, Natur, Partikel, Pflanzen, Photographie, Wanderlust, Wissen, tagged 4500 Jahre alter Wald, Überreste abgestorbener Bäume, Borth, Geo.de, Sturm, Wales on 13. Februar 2020| 2 Comments »
Unterhalb der Strandes von Borth, einem Küstendorf in Wales, schlummert ein toter Wald. Immer dann, wenn Wind und Ebbe zusammenspielen, tritt er in Erscheinung und verwandelt die liebliche Bucht in eine mystische Kulisse.
Wenn besonders starke Winter- und Herbststürme auf die walisische Küste treffen – wie unlängst Ciara (in Deutschland als Orkan Sabine bekannt) und sich das aufgebrauste Meer bei Ebbe zurückzieht, erinnert die sonst eher liebliche Bucht von Borth eher an die Kulisse einer mystischen Saga. Dann ragen plötzlich Hunderte skurrile, dunkelbraune Formationen aus dem feinen Sandstrand. Bei genauerer Betrachtung wird klar, es handelt sich dabei um die Überreste abgestorbener Bäume.- Geo.de
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