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Archive for 20. Januar 2020

John Cage created his only feature-length film in the year he died. A sublime performance for camera person and light, One11 is a film without subject, in black and white. There is light but no persons, no things, no ideas about repetition and variation. The final impression is of another, timeless place – freely roaming the clouds or, perhaps, under the sea. Chance operations were used with respect to the lighting, camera shots and the editing of the film. The light environment was designed and programmed by John Cage and Andrew Culver. The orchestral work 103 musically accompanies One11. Like the film, 103 is 90-minutes long, divided into seventeen parts – its density varies from solos, duos, trios to full orchestral tuttis.

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Später Herbst, ein Felsloch, der schäumende Ozean vor dem windumtosten Eingang des Hades am Kap Matapan, dem Totenreich der antiken Unterwelt. Es gibt kaum eine bessere Kulisse für ein Nachdenken über unseren Umgang mit Tod und Trauer.

„Rasch tritt der Tod den Menschen an, es ist ihm keine Frist gegeben; es stürzt ihn mitten aus der Bahn, es reißt ihn fort vom vollen Leben (…)“ – ein schwacher Trost von Friedrich Schiller. Und doch setzen wir uns ständig. Wir sollten also zweimal nachdenken, bevor wir beim Kondolieren den üblichen Wortwattenbrei aus „unerklärlich & fassungslos & mitten aus dem Leben gerissen“ von uns geben. Vorbereitet bin ich dennoch nicht, sollten frühmorgens zwei Polizisten vor der Türe stehen und mir den Tod meiner Frau und der Kinder mitteilen wollen mit einem „Sie müssen jetzt stark sein“.

Über die Kunst mit Trauer und Tod zu leben

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The original was regarded to have transcended from the West to the East and this tribute with the Sachal Jazz ensemble from Lahore Pakistan and Wynton Marsalis absolutely manages to do so!

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Sven Plöger – Diplom-Meteorologe und ARD-Wettermoderator über extremes Wetter und Klimawandel | Stürme, Starkregen oder Hitzewellen – durch extreme Wetterereignisse ist der Klimawandel spürbar geworden, sagt Diplom-Meteorologe und ARD-Wettermoderator Sven Plöger. Seit 20 Jahren treibt ihn das Thema um, er sieht sich in der Rolle des „Übersetzers“, der andere über den Klimawandel aufklären und informieren will. Mariela Milkowa hat ihn zum Interview im neuen ARD-Wetterkompetenzzentrum in Frankfurt getroffen.

https://www.ardaudiothek.de/das-interview/wir-brauchen-diesen-planeten-der-planet-braucht-uns-nicht-wettermoderator-sven-ploeger/70998306

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Rauchwolken der australischen Waldbrände steigen kilometerhoch und verteilen sich sehr weit über den Globus, sagen Wetterforscher. Schädlich sind nicht nur CO und CO2 – auch Ruß ist klimawirksam. Er absorbiert sehr gut Wärme und könnte Neuseelands Gletscher schneller abschmelzen lassen. Von Volker Mrasek. Forschung Aktuell

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