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Archive for 12. Januar 2020

Nosferatu ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1922 von Friedrich Wilhelm Murnau in fünf Akten. Der Stummfilm ist eine – nicht autorisierte – Adaption von Bram Stokers Roman Dracula und erzählt die Geschichte des Grafen Orlok, eines Vampirs aus den Karpaten, der in Liebe zur schönen Ellen entbrennt und Schrecken über ihre Heimatstadt Wisborg bringt. Nosferatu gilt als einer der ersten Vertreter des Horrorfilms und übte mit seiner visuellen Gestaltung einen großen Einfluss auf das Genre aus. Zugleich gilt das Werk mit seiner dämonischen Hauptfigur und seiner traumartigen, gequälte Seelenzustände spiegelnden Inszenierung als eines der wichtigsten Werke des Kinos der Weimarer Republik. Der Film sollte nach einem verlorenen Urheberrechtsstreit 1925 vernichtet werden, überlebte aber in unzähligen Schnittversionen und ist heute in mehreren restaurierten Fassungen verfügbar. Quelle: Wikipedia

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Das Zitat blieb mir im Gedächtnis haften. Darum habe ich es herausgekramt:

Orte mit Bahnhöfen können noch so abgelegen und einsam erscheinen, die Existenz des Bahnhofes macht sie im Vergleich zu abgelegenen, einsamen Orten ohne Bahnhof zu Metropolen. Selbst dann, wenn es nur ein Gleis gibt und man diesen Ort nur in eine einzige Richtung verlassen kann. – https://wirschum.de/

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Auw an der Kyll

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Steine, Flüsse, Bergen, Wiesen und Seen haben Seelen. Davon sind viele Isländer überzeugt. Außerdem erzählen sie sich von freundlichen und weniger freundlichen Elfen. Dabei sind die Isländer seit dem Jahr 100 Christen. – ardaudiothek.de

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https://gutenberg.spiegel.de/buch/jean-de-la-fontaine-fabeln-4576/1

 

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Wer im Selbst lebt, in der Schönheit bar allen Denkens, der hat nichts, woran er denken müßte. Woran man sich halten sollte, ist allein die Erfahrung des Schweigens, denn in diesem höchsten Zustand gibt es nichts, was man erreichen könnte, außer sich selbst.

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