„Lange Nacht“ über Jean-Paul Sartre und Albert Camus – Fremd in der Welt und frei im Leben – Von Christoph David Piorkowski
10. Januar 2020 von ralphbutler
Der seit der Kindheit von Büchern umgebene Sartre und der in bitterer Armut aufgewachsene Algerienfranzose Camus thematisieren auf je eigene Weise die prekäre Existenz des Individuums in einer absurden und gottlosen Welt. Ohne jeden Kompass ist der Mensch zu einer furchterregenden, aber auch berauschenden Freiheit verdammt, die ihm die totale Verantwortung für sein Leben aufbürdet.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/lange-nacht-ueber-jean-paul-sartre-und-albert-camus-fremd.1024.de.html?dram:article_id=415455
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