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Archive for 16. November 2019

Es ist ein unheimlicher Ort. Irgendwo hinter den Wäldern Transsylvaniens beginnen die Karpaten. Bram Stoker beschreibt diesen Landstrich in seinem Roman „Dracula“ als Ort blutrünstiger Träume. Tatsächlich hat er damit nachhaltig das Image einer ganzen Region geprägt. Doch was ist dran am Vampir-Aberglauben? Radio-Bremen-Autor Tobias Nagorny ist auf den Spuren dieses Mythos durch Transsylvanien, die Walachei und die Karpaten gereist. Ein Roadtrip durch eine sagenhafte Landschaft. Sprecher: Jens Harzer, Peter Kaempfe u.a.

Eine Produktion von Radio Bremen und dem WDR 2019 – ardaudiothek.de

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Herbstbild

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Im Frühling ein Blütenmeer

Im Sommer die erfrischende Brise

Im Herbst der Erntemond

Im Winter begleitet dich Schneegestöber.

Ist dein Bewusstsein ungetrübt

Ist jede Jahreszeit eine gute Jahreszeit.

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 Ö1 – Samstag, 16. November 2019 um 14:00 Uhr

Der reiche Bürger Jourdain nimmt Unterricht bei einem Musik-, Tanz- und Fechtmeister, ebenso in Philosophie, weil er seinem neuen Freund, dem Grafen Dorante imponieren will. Der hat es jedoch nur auf sein Geld abgesehen, was Madame Jourdain, eine resolute Bürgersfrau, im Gegensatz zu ihrem verblendeten Gatten recht schnell merkt. Jourdain buhlt außerdem um die Gunst der Marquise Dorimene, nicht wissend, dass auch der Graf ein Verhältnis mit ihr hat. Die Geschenke, die jourdain der Marquise zukommen lässt, gibt der Graf als die seinen aus, ebenso die Festlichkeiten, die Jourdain in seinem Haus – in Abwesenheit seiner strengen Gattin – arrangiert. Als diese unerwartet das Bankett stört und ihrem Mann den Schwindel erklären will, tauchen ein türkischer Prinz und sein Dolmetscher auf, versetzen den geschmeichelten Jourdain in den Stand eines Paladins des Großtürken und erreichen, dass der Prinz sein Schwiegersohn wird. Hinter der Maske des Prinzen verbirgt sich aber niemand anderes als Cleonte, der Liebhaber von Jourdains Tochter Lucille. Dem hatte Jourdain die Hand seiner Tochter verweigert, weil er unbedingt einen Edelmann zum Schwiegersohn haben wollte. (Hördat)

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WDR 3 – Samstag, 16. November 2019 um 12:04 Uhr (Ursendung) – Von Michael Arntz

Joseph Beuys ist einer der wichtigsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Wenig bekannt ist, dass Klang und Musik genauso zu seinem Schaffen gehören wie Fett und Filz. Wie also klingt Joseph Beuys? Im 1968 entstandenen ‚ja ja ja ja ja – nee nee nee nee nee‘ wird eine zufällig aufgeschnappte Phrase zur Basis einer einstündigen Rezitation, die das gesprochene Wort in litaneihafte Musik verwandelt. Ein in Filz eingenähter Konzertflügel steht im Zentrum der Aktion ‚Infiltration homogen für Konzertflügel“ von 1966. Obwohl kein Klavierton hörbar ist, glaubt Beuys an einen physikalisch nicht messbaren ‚Innenton‘, der Tieren und Menschen gleichermaßen eigen sei. Und auch die für Beuys typischen Klanglaute ‚ö ö‘, die er mit dem Röhren eines Hirsches vergleicht, finden sich mehrfach in seinen Aktionen. Eng arbeitet er mit Komponisten wie Henning Christiansen und Nam June Paik zusammen. Die Wurzeln seiner Musik, so war Beuys überzeugt, sollten in der Zukunft liegen, im Sinne einer ‚Wirkung vor der Ursache‘. Die bisher kaum zugänglichen Aufnahmen seiner Aktionen machen hörbar, wie eine Musik klingen könnte, die aus der Zukunft kommt und sich den historischen Kausalitäten zu entziehen versucht. (Hördat).

 

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