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Archive for 26. Oktober 2019

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Cahiers du cinéma: … Sie verbinden das Kino mit einer besonderen Erfahrung, der Erfahrung der Phantomhaftigkeit …

Jacques Derrida: Die kinematographische Erfahrung gehört durch und durch zur Gespenstigkeit, die ich mit all dem verbinde, was man in der Psychoanalyse über das Gespenst zu sagen vermochte – oder mit der Beschaffenheit selbst der Spur. Das Gespenst, weder lebendig noch tot, steht im Zentrum einiger meiner Schriften, und genau darin dürfte für mich ein Denken des Kinos vielleicht möglich sein…,..

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L’Épée – Diabolique

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»Was für ein Krampf, das Dahrsein«

Zazie in der Metro erzählt von einem Wochenende in Paris, an dem Jeanne Grossestittes – ihr Namen ist auch im Original ein so grobes Wortspiel – ihre Tochter Zazie bei ihrem Onkel Gabriel abgibt, da sie sich ungestört mit einem Liebhaber vergnügen möchte. Zazie kommt aus der Provinz und ihr wichtigstes Ziel bei diesem ersten Besuch der Großstadt ist eine Fahrt in der Metro. Zu Zazies Pech wird die Metro an dem Wochenende bestreikt,…

Raymond Queneau: Zazie in der Metro

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Ein „Zuchtmeister“, der den „Stall ausmistet“ mit „wohltemperierter Grausamkeit“. Die Sprache des Thüringer AfD-Politikers Björn Höcke offenbart seine Gefährlichkeit. Ein Gastbeitrag von 
In seinem Buch stellt Höcke auch fest, dass „wir leider ein paar Volksteile verlieren werden, die zu schwach oder nicht willens sind“ mitzumachen.“ Er denke an einen „Aderlass“. Zeit.de

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