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Archive for 12. Oktober 2019

Nach einer umstrittenen Premiere brennt das Theaterhaus in Köln-Sülz, einer der Schauspieler stirbt. War es ein Unfall oder die Tat eines religiösen Fanatikers?
Dieser Frage geht Privatdetektiv Josif Bondar nach. Der von der Krim stammende Ex-KGB-Agent und Afghanistan-Veteran schlägt sich mit Charme und Chuzpe durchs Leben. Er hat wenig Lust bei Schwarzgeldübergaben Schmiere zu stehen oder untreue Ehemänner zu beschatten. In seinem Büro im Multikultiviertel Köln-Mülheim spielt er lieber mit dem Taxifahrer Ahmet Backgammon oder diskutiert mit seiner Freundin, der Hauptkommissarin Judith Wendel, über Gott und die Welt.

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Wir springen in dieser Folge in die frühe Neuzeit und sehen uns an, welche Bedeutung die Nacht für den Menschen hatte und wie die wohl häufigste Tätigkeit der Nacht – der Schlaf – gemeinhin praktiziert wurde. Dabei treffen wir auch auf eine Schlaftechnik, die über Jahrhunderte vorherrschend war, heutzutage aber so gut wie vergessen ist. –

ZS171: Eine ganz kleine Geschichte der Nacht und des Schlafs

 

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Anlässlich der Verleihung des Literaturnobelpreises: „Wunschloses Unglück“ von Peter Handke. Es liest Philipp Hauß.

Handkes unmittelbar nach dem Suizid seiner Mutter im Jahr 1971 geschriebene Erzählung porträtiert nicht nur Handkes Mutter, und mit ihr eine ganze Frauengeneration, sondern erzählt auch von Handkes Kindheit und Jugend, und von seinem Verhältnis zu seiner Familie. „Dass Peter Handke zu den großen Dichtern gehört, daran gibt es schon deshalb keinen Zweifel, weil er Wunschloses Unglück geschrieben hat, eines seiner innigsten und wahrhaftigsten Bücher“, urteilte Ulrich Greiner in der „Zeit“…,..

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