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Archive for 10. August 2019

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SWR2 WISSEN: AULA – Zum 50. Todestag Adornos

Philosophie-Titan? Von Tilman Allert

Generationen von Studenten haben sich an Theodor W. Adorno und seinen Schriften abgearbeitet, sie ließen sich inspirieren von seiner Kapitalismus- und Vernunftkritik, seinen Gedanken über Entzauberung und Entfremdung. Viele haben sich hinreißen lassen von seinem Sprach- und Denkstil, andere wiederum hat das zu scharfen Adorno-Kritikern gemacht. Was ist geblieben von diesem Denker? Wie aktuell ist er heute?

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Hitzewellen, Dürren und Starkniederschläge: Wenn der Klimawandel weiter voranschreitet, könnte es bald schwierig werden, die Menschheit mit Nahrungsmitteln zu versorgen. – Von Volker Mrasek

Die Landoberflächen der Erde sind ein wichtiger Puffer der globalen Erwärmung. Rund 30 Prozent unserer Kohlendioxid-Emissionen werden nach wie vor von der Pflanzendecke aufgenommen, vor allem von Bäumen der tropischen Regenwälder – immerhin elf Milliarden Tonnen jährlich, wie es im neuen Sonderbericht des Weltklimarates IPCC heißt. Doch die Frage ist: Wie lange noch? DLF

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Klimaschutz – wenn ich die Debatten um das wichtigste Tema unserer Zeitgeschichte verfolge, stosse ich auf Zustimmung von vielen Seiten. „Ja, es muss etwas getan werden,“ hört man von den Wirtschaftsverbänden, von der Wissenschaft. 105 Wissenschaftler aus 53 Ländern die das Klima für den IPCC verfolgen und analysieren warnen davor, dass es keine Zeit zu verlieren gilt. Es droht Nahrungsknappheit und die Zerstörung der Lebensgrundlage für 500 Millionen Meschen weltweit.

Klimaschutz – haben wir eine Zukunft ?

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Seine Familie und er hätten sehr gern hier gelebt, aber er verlasse Berlin trotzdem, sagte er der Zeitung „Die Welt“: „Dieses Land braucht mich nicht, weil es so selbstzentriert ist.“ Deutschland habe keine offene Gesellschaft, führte er aus. Die Gesellschaft wolle offen sein, beschütze aber vor allem sich selbst. Ai Weiwei, der in China jahrelang unter Hausarrest stand, ergänzte, die deutsche Kultur sei so stark, dass sie nicht wirklich andere Ideen und Argumente akzeptiert. Es gebe kaum Raum für offene Debatten, kaum Respekt für abweichende Stimmen. – DLF

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