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Archive for 29. Mai 2019

Director: Georg Wilhelm Pabst – Story: Frank Wedekind – New Score: Dominik Schuster

Actors: Louise Brooks, Francis Lederer, Fritz Kortner, Alice Roberts, Carl Goetz

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Donnerstag, den 30.5. | 8.30 Uhr SWR2

Der deutschen aktuellen akademischen Philosophie fehlt es am Wichtigsten: an Kreativität, Querdenkertum, Originalität, Mut zum gesellschaftlichen Einspruch. Sie dümpelt vor sich hin, eingepfercht in stille Selbstgenügsamkeit und den akademischen Publikationsdruck, der immer nur das ewig Gleiche hervorbringt. Das behauptet der Philosoph, Buchautor und Journalist Wolfram Eilenberger. In der SWR2 Aula führt er seine Kritik aus.

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Mittwoch, 29. Mai 2019, 20:00 bis 21:00 Uhr

2019: 30 Jahre nach dem Mauerfall, 50 Jahre nach der 68er Bewegung, 70 Jahre nach Entstehung des Grundgesetzes, 100 Jahre nach dem Ende der deutschen Monarchie und nach der Gründung der ersten deutschen Republik… Wie weit sind wir? Wirklich? Wir, die deutschen Bürgerinnen und Bürger des 21. Jahrhunderts – sind wir mündig? Die „Klassenfeinde“ und Monarchen, die Spekulanten und Revolutionäre von damals tragen heute vielleicht nur andere Namen. Neid, Gier, Ignoranz waren und sind immer noch die Triebfedern aller Verrohung, aller Propaganda, allen Terrors. Ernst Tollers im Oktober 1919 verfasste, konzentrierte Studie „Masse – Mensch“ ist eine fast schon exemplarische Auseinandersetzung mit der Frage nach der eigenen Verantwortung inmitten gesellschaftlicher Umwälzungen.- NDR

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Im Anhang haut Marlene Streeruwitz der ÖVP-FPÖ-Regierung ihre Politik um die Ohren, im Roman selbst befreit sich eine Frau mühsam von Rollenbildern: „Flammenwand“ ist eine Zumutung – wie es die Welt für viele Frauen ist.

Marlene Streeruwitz setzt sich die Brille auf und liest einen Satz aus dem damals frischen Regierungsprogramm von ÖVP und FPÖ vor: „Die Verschiedenheit von Mann und Frau zu kennen und anzuerkennen ist ein Bestandteil menschlichen Lebens und damit unantastbar mit der Würde des Menschen verbunden.“ Der Satz diene als „Leseanleitung für das gesamte Regierungsprogramm“, schiebt sie hinterher, ein Zurück „ins 14. Jahrhundert“.

https://www.spiegel.de/kultur/literatur/marlene-streeruwitz-ihr-roman-flammenwand-rezensiert-a-1269735.html

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Thomas Pynchon ist ein Meister der postmodernen Literatur. Aber auch ihr größtes Rätsel. Seit Jahrzehnten gibt es keine Bilder von ihm. Interviews gibt er keine, und wenn doch, nur übers Faxgerät. Auf den Spuren eines geheimnisvollen Menschen. Von Boris Kachka
Zunächst ein paar Klarstellungen: Erstens, sein Name wird „Pynch-ON“ ausgesprochen. Zweitens, der große und verblüffende und, ja, sehr auf seine Privatsphäre bedachte Schriftsteller ist nicht wirklich ein Einsiedler. In ausgesuchter Gesellschaft ist er aufgeschlossen und charismatisch. Und trotz seiner berühmten Bugs-Bunny-Hasenzähne hatte er während der letzten 30 Jahre fast immer eine Freundin…,.. dreizehn-magazin.de

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