Die Lügen des US-Präsidenten vernichten nicht nur Personen, sondern den Bezug auf eine gemeinsame Realität.
Alle diese Lügen, auch wenn ihre Urheber sich dessen nicht bewusst sind, sind potenziell gewaltsam“, schrieb die Philosophin Hannah Arendt in ihrem Essay „Wahrheit und Politik“, das erstmals 1967 in der amerikanischen Zeitschrift The New Yorker erschien.
Gilt für einige weitere Länder, unter anderem Deutschland, doch auch mehr oder weniger. Tun wir mal nicht so, als wären Menschen anderswo vernünftiger. Wenn sieht mal endlich, wie gefährlich die AfD für uns ist? Dornröschenschlaf.
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Höre gerade über Brasilien. Sehe über Merkels Abmarsch ins Private. Nach dem kollektiven Unbewussten zu schließen, scheint es, dass das Raubtier im kollektiven Menschen erwacht;
oder, was freilich wünschenswerter wäre, die weiße Rasse meldet sich mit einigem Getöse ab ins zweite Glied!?
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Hat dies auf Tempest rebloggt.
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Während der Clinton- und Obama-Regierung war es ein Vergnügen, in die USA zu reisen – ich schwelge grad in alten Reiserinnerungen. Mittlerweile würde ich nicht einmal dann mehr auch nur einen Zeh in die Vereinigten Staaten setzen, wenn man mir viel Geld dafür bezahlen würde…
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Ich hatte nie Geld. Dafür bin ich Jungfrau in der Arbeit, wie Georg Büchner seinerzeit trompetete. Mich hätte ohne nur all das interessiert, was nicht mit dem weißen Mann zu tun hat. In seiner Spätphase, ab da bin ich beeindruckt von Robert Kennedy…
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Ich schätze Carolin Emcke sehr!
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Das kann ich nur über das wenige, was ich kenne oder gelesen habe, sagen …
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