Archive for 10. Oktober 2018
Schlappes Pferd
Posted in Journal, Photographie, Sonstiges, Tiere, tagged Flaesheim, Panoramio, Pferd on 10. Oktober 2018| 4 Comments »
Nick Drake – Belgian radio special part 2
Posted in Hören&Hörspiel, Kultur, Persona, Radio, tagged Belgian radio, Folk, MUSIK, Nick Drake on 10. Oktober 2018|
Ist Zeit eine Illusion?
Posted in . N E W S, Journal, Natur, Radio, Wissen, tagged Albert Einstein, Ö1, Blockuniversum, Illusion, Raum, Robert Czepel, Universum, Zeit on 10. Oktober 2018|
Eine Reise durch das Blockuniversum
Von Robert Czepel Ö1
Albert Einsteins Relativitätstheorie hat unseren Begriff von Raum und Zeit revolutioniert. Doch manchen Forschern ging seine Revolution offenbar nicht weit genug. Sie leiten heute aus seiner Theorie ein sonderbares Weltbild ab: das Blockuniversum. In diesem Universum gibt es keinen Unterschied zwischen Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit. Ist der Fluss der Zeit also eine Illusion? Oder ist das Blockuniversum nur eine extreme mathematische Fingerübung der theoretischen Physiker? Über die Dehn- und Belastbarkeit der Einsteinschen Theorien streiten sich nicht nur die Physiker, auch die Philosophen mischen sich in die Debatte ein.
Vor 40 Jahren starb Jacques Brel – Lieder voller Wut und Verzweiflung – Von Laf Überland
Posted in . N E W S, Hören&Hörspiel, Kultur, Persona, Wissen, tagged Belgien, Chanson, deutschlandfunkkultur.de, Jacques Brel, MUSIK on 10. Oktober 2018| 1 Comment »
Er packte die ganz großen Dramen des Lebens in ein Drei-Minuten-Chansonformat und sang an gegen die Bigotterie der Spießer: Jacues Brel war eigentlich Belgier, gilt aber als der französische Chansonier schlechthin. Vor 40 Jahren starb er mit gerade mal 49.
Schlaksig, fahrig, immer ein bisschen hilflos: Jacques Brel hatte mehr von einem amerikanischen Beatnik als von den düster gedankenverhangenen Existentialisten, die in den Sechzigern in den Pariser Kneipen hockten.
Jacques Brel – der französische Chansonnier, der eigentlich Belgier war, ein Flame vom platten Land, das er hasste, weil aus seiner Plattheit so deutlich sichtbar die Bigotterie, die Verlogenheit und Bösartigkeit der Spießer aufragte. Die konnte Jacques Brel nicht ertragen. deutschlandfunkkultur.de
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